Racism Hermannplatz Berlin!

Mindestens einmal pro Woche kaufe ich in der Lebensmittelabteilung ein bei Karstadt Hermannplatz . Mindestens einmal pro Woche. Ich war heute an der Wursttheke. Ich schaute mir die Wurst an, um zu entscheiden, welche ich kaufen sollte, und eine Frau sagte mit sehr böser Stimme: "Nachdem Sie geschaut haben, stellen Sie sich hinter den Mann, den ich gerade bediene". Ich war leider nicht schockiert, dass sie sich nicht die Mühe machte, Hallo zu sagen oder freundlich zu sein. Es war klar, dass sie mich nach meiner Hautfarbe beurteilte, denn ich kenne sie nicht und sie kennt mich nicht und es ist nichts Schlimmes passiert, bevor ich an den Schalter kam so warum hat sie mit solcher Stimme mit mir benutz?Sie beendete die Bedienung des Mannes, der vor mir war, und nachdem sie ihm einen schönen Tag gewünscht hatte, stand sie einfach da und starrte mich an. Kein "Hallo", nein, "wie kann ich Ihnen helfen". Nichts! und datzu ein sehr hasserfüllter Blick. Ich bat sie um Praga schicken 150 Gramm, und sie begann, das Fleisch in Scheiben zu schneiden. Ich bat sie, es in dünne Scheiben zu schneiden, und sie sagte mir, sie könne das nicht. Die ersten Scheiben warf sie auf das Papier, als ob sie Basketball spielen würde, und den Rest schnitt sie mit dem Ärmel in das Fleisch. Ein männlicher Angestellter hörte die Situation von der anderen Seite der Theke aus und kam zu mir und starrte mich an, als wäre ich der Teufel. Er nahm einfach an, ich sei das Problem. Ein deutscher Mann kam neben mich und tat genau das, was ich tat, indem er das Fleisch ansah, und sie sagte absolut nichts zu ihm das er hinter mir gehen soll.
Nachdem ich bezahlt hatte, ging ich zur Managerin, Frau ******- ******, und erklärte ihr die Situation. Sie hörte zu, aber ich hatte das Gefühl, dass es sie nicht im Geringsten interessierte. Es liegt im Interesse der Weißen, anderen Weißen zu helfen, wenn sie beim Rassismus ertappt werden, denn so bleiben ihr Privileg und der Mythos der weißen Vorherrschaft erhalten. Wenn sie das Richtige tun würde und wirklich etwas dagegen tun würde, hätte sie selbst immer weniger Privilegien. Sie hat sich entschuldigt, aber es war eine leere Entschuldigung. Bitte informieren Sie Ihre Mitarbeiter, dass dies nicht mehr 1930 ist!
Wenn Sie einen Sicherheitsdienst haben, sehen Sie sich das Band an!
Ich werde dort nicht mehr einkaufen, warum sollte ich auch? BLACK LIVES MATTER!