Diskriminierung und Nötigung durch Ihre Mitarbeiterin

Sehr geehrte Damen und Herren.

Durch eine Tumorentfernung in meiner Nebenhöhle, wurde ich von meinem Arzt aus gesundheitlichen Gründen von der Maskenpflicht befreit.

Ich habe wirklich kein Problem damit JEDEM Busfahrer das Attest zu zeigen, obwohl keiner Ihrer Fahrer der ärztlichen, behördlichen und polizeilichen Schweigepflicht unterliegt und ich habe auch kein Problem damit, es den Mitarbeitern in der Fahrkartenverkaufsstelle zu zeigen, die ebenfalls nicht den vorangegangenen Schweigepflichten unterliegen aber ich habe sehr wohl ein Problem damit, von einer Ihrer Mitarbeiterinnen dazu genötigt zu werden, die Verkaufsstelle zu verlassen, weil ich keine Maske aufhatte.
Obwohl mich die Dame schon öfters bediente, ich ihr auch mein Attest vorgezeigt habe und sie mich heute zum erneute Mal nach meinem Attest fragte, ich ihr mitteilte, dass ich eines habe, kam von ihr die Anweisung, dass ich gefälligst draußen (im Regen) warten solle! Wie lange, das ließ sie offen.
Ich kann und will dieses Verhalten nicht dulden und ich will Sie hiermit ersuchen, dass Sie Ihre Mitarbeiter darüber aufklären, wie das Verhalten gegenüber Menschen wie mir ist! Ihre Mitarbeiter haben NICHT das Recht in ein Attest einzusehen! Ihre Mitarbeiter haben NICHT das Recht mich wie einen Schwarzafrikaner in Südafrika, zu Zeiten der Apartheid des Ladens zu verweisen und Ihre Mitarbeiter haben auch NICHT das Recht, mich vor allen anderen Kunden zu diskriminieren!

Ich weiß leider den Namen der Dame nicht, sie saß gegen 12 Uhr am Schalter ganz links, blond mit Brille, im Laden am Sparkassen Karree.

Ich hoffe, dass so ein Verhalten der Mitarbeiter Ihrerseits nicht mehr vorkommt, sonst sehe ich mich leider gezwungen Anzeige zu erstatten!

Mit freundlichen Grüßen

T. ******