Keine ausreichende Sendungsrecherche von 30 kg schweren Paket,nach nur 8 min Verlustmeldung!

Ich habe am 20.11.2023 einen Keramikofen als XXL Paket über Hermes verschicken wollen.Das wurde am 20.11 vom Hermesboten auch unter einer Sendungsnummer abgeholt ,dann unter einer anderen weitergeleitet.Es ist laut Sendungsverfolgung bis nach Hannover gekommen. Nach mehrmaliger Nachfrage beim Kundendienst ,der nur eine digitale Sendungsrecheche gemacht hat und die 8 min. nur gedauert hat sollte ich schon eine Verlustmeldung einreichen. Das kann ja nicht sein,alles wird gescannt, der Hermesbote müsste ja zumindest wissen, ob es in Hannover abgeliefert wurde oder nicht.Aber die Mühe wird sich nicht gemacht richtig nachzuforschen,wo das Paket geblieben ist,auch wenn es den Verlustwert von 500 Euro 3x übersteigt .Komisch sind schon 2 Sendungsnummern,aber die letzte Kundenberaterin hat mich nur noch angeschrieben das es als Berlust gemeldet werden soll ein 30 kg Paket.Kaum vorstellbar,wie sowas verloren gehen kann.Aber Es ist einfacher zu sagen, es ist verloren gegangen und der Kunde muss eine Verlustmeldung einreichen, als wirklich im letzten Lager einen Mitarbeiter schauen zu lassen, ob das Paket noch da steht und vielleicht vergessen wurde zu scannen.Unerklärlich und erschreckend wie man einfach der Hilflosigkeit des Kundenservice von Hermes ausgeliefert wird,weil man selbst kaum eine Sendungsrecheche machen kann und sich auf Hermes verlassen muss.
Ich hoffe,dass Paket findet sich noch an,es kann keiner übersehen von einer Abmessung
von 90 cm Höhe.