Diskriminierend

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich war heute wie öfters und gerne mit meiner Familie bei Kamps im Nova Eventis Frühstücken.

Ich bin Hochschwanger und habe Hausverbot bekommen, weil mich der Geschäftsführer sehr unfreundlich und Lautstark darauf hingewiesen hat das ich nicht nah genug am Tisch sitze und mit meinen Stuhl knapp über den Fliesenboden der Filiale hinausragte, dies rief er durch die ganze Filale die auch sehr gut besucht war und in einen sehr unfreundlichen Ton.

Leider ist mein Bauch nun schon rund so das ich Abstandhalter muss und nicht so nah an den Tisch ranrücken kann.

Der Geschäftsführer meinte machdem Ich ihn darauf hingewiesen habe das ich Hochschwanger bin, dass es ihm egal wäre ob und wo ich als Hochschwangere Frau sitzen könne oder nicht.

Ist es bei Ihnen üblich, dass man sich eine solche Diskriminierung als Schwangere Frau gefallen lassen muss?

Hinzu kommt das ich und meine Familie gleich daraufhin Hausverbot seitens des Geschäftsführers erhalten habe, nachdem ich ihn darauf hingewiesen habe das ich Hochschwanger bin und es nun mal nicht anders geht, da auch keine anderen Plätze zur Verfügung standen.

Aber das spielte für den Geschäftsführer keine Rolle, von Kundenfreundlichkeit kann hier nicht die Rede sein, und es ist auch nicht das erste mal das der Herr durch unfreundlichkeit aufgefallen ist.

Wir waren immer gerne und häufig bei Ihnen, aber das geht zu weit.


Mit freundlichen Grüßen

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