arglistige Täuschung

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 21.02 2020 kaufte ich für meinen Mercedes Benz Baujahr 1977 einen Wärmetauscher. Diesen bezahlte ich vor Ort und wies den Mitarbeiter daraufhin ob die 20% auch abgezogen würden, wenn falsche Ware geliefert wird. Der Mitarbeiter verneinte dies mit dem Hinweis wenn es unsere Schuld ist natürlich nicht.

Die Überraschung war um so größer als das Fahrzeug komplett auseinander gebaut in der Oldtimer Werkstatt stand und der neue Wärmetauscher passte nicht. Bedingt durch die Pandemie konnte ich den Wärmetauscher heute erst umtauschen und musste mich umso mehr wundern warum Herr ****** mir sofort sagte: wir haben ein Problem wir müssen jetzt 20% vom Kaufpreis abziehen. Als sich dann nach Rücksprache der Herr ****** noch einschaltete wies er mich sofort mit den Worten in meine Schranken:

Bevor sie mit irgendetwas rechtlichem kommen, wir müssen überhaupt gar nichts, es gibt kein Rückgaberecht, das wäre alles nur Kulanz unsererseits.

Auch der Hinweis dass der Kollege mir mündlich du sagte dass die 20% nicht abgezogen würden bei falscher Lieferung, interessierte Herrn ****** nicht. Ich nenne hier mit auch einen Zeugen der an dem Tag des Kaufes mit vor Ort war und dies auch bestätigen wird:

Herr Markus Schauder.

Der Wärmetauscher kostete mich inklusive Mehrwertsteuer 29,72 Euro, und mir wurden heute nur 24 Euro ausgezahlt. Ich bitte Sie höflich darum mir den fehlenden Betrag auf mein Konto zu überweisen, und es wäre vorteilhaft Herrn ****** einen gewissen Kundenservice nahezulegen.

Herr ****** ist der unsympathischste Mensch den ich seit langer Zeit kennenlernen musste, die Überheblichkeit ist beispiellos und die Arroganz mich auf meinen Kosten sitzen zu lassen.

Ich hoffe dass wir uns da einig werden, weil das war nicht der erste Artikel die nicht bei ihm gekauft habe.

Mit freundlichen Grüssen

****** ******