Leistung und Qualität des Urlaubs

  • 17 Okt 2022
  • #429028
  • 147
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LMX Touristik

Walter-Köhn-Straße 4d

04356 Leipzig





Betreff: Buchungsnummer 2650567 Rückerstattung





Sehr geehrte Damen und Herren,



Wir, ****** und Sven ******, hatten über LMX vom 29.09.-4.10.22 eine Kurzreise in die Türkei unter der Buchungsnummer 2650567 gebucht. Wir hatten uns sehr auf diese erholsame Kurzreise gefreut, wurden aber leider in vielerlei Hinsicht sehr enttäuscht und haben zum Teil nicht die gebuchten Leistungen erhalten.



Der Transfer vom Flughafen zum Hotel Anita Dream



Alles fing damit an, dass wir gegen 2.00 Uhr am 30.9.22 in Antalya gelandet sind, am Informationsschalter wurde uns ein Zettel mit einer Busnumer in die Handgedrückt und grob auf den Parkpatz mit vielen Bussen gewiesen. Wir sind den Parkplatz zweimal abgelaufen, haben aber den Bus mit der aufgeschriebenen Nummer nirgends gefunden. Sind von verschiedenen Leuten in verschiedene Richtungen geschickt worden, da uns das auch nicht geholfen hat, ist mein Mann nochmal zum LMX-Schalter zurückgelaufen, um bescheid zu sagen, dass der Bus mit der aufgeschriebenen Busnummer nicht auf dem Parkplatz ist, zur Antwort bekam mein Mann der Bus müsse auf dem Parkplatz sein und setzte sich dann mit ihrem Tee zu Kollegen an einen Tisch anstatt sich unserem Problem anzunehmen. Daraufhin sind wir nochmal den gesamten Parkplatz abgelaufen, wieder erfolglos. Bis wir auf zwei Angestellte von Ögertours trafen, die mitgebekommen hatten, dass wir hilflos umhergeirrt sind, die Mitarbeiter von Öger Tours haben dann festgestellt, dass die uns gegebene Busnummer nicht korrekt war und haben uns zu unserem Informationsstand begleitet, wo aber auch sie scheinbar keine hilfreiche Information bekamen. Dann ist ein Mitarbeiter von Öger Tours nochmal über den Parkplatz gegangen und hat anhand eines Zettels der an die Windschutzscheibe eines Busses gehängt war herausgefunden in welchem Bus wir fahren müssen. Leider war der Fahrer nicht vor Ort. Der Mitarbeiter von Öger Tours empfahl uns mal gegen die Bustür zu klopfen, da vielleicht der Fahrer im Bus schlafen könnte, woraufhin auch keine Reaktion kam. Daraufhin ging der Mitarbeiter von Öger Tours weg und kam kurze Zeit später mit dem Fahrer wieder und erzählte ihm, dass seine Fahrgäste am Bus warten würden.

Der Fahrer bat uns nochmal kurz auf die Toilette zu dürfen, bevor es los geht, was selbstverständlich kein Problem war, er wirkte sehr übermüdet. 20 Minuten später war er dann auch wieder da, eine Kommunikation mit dem Busfahrer war kaum möglich, da er leider kein englisch sprach, darum verwies er Wortlos auf den Hinterraum des Busses, dass hieß für uns das wir einsteigen sollten.

Die Fahrt ging los.

Im Bus war es sehr dunkel, kein Fenster auf, im Radio lief einschläfernde Musik, wir machten uns bereits da Sorgen, ob der Fahrer so die Fahrt gut überstehen würde, da wie bereits oben erwähnt, der Fahrer sehr übermüdet wirkte. Nach ca 15-minütiger Fahrt hielten wir an einer Tankstelle und der Fahrer stieg wortlos aus und ging in den Shop. Wir haben gedacht er kommt jetzt mit einem Kaffee oder Energie Drink wieder, er kam aber mit etwas zu essen für sich wieder. Stieg wortlos wieder ein und fuhr los, im Bereich für die Fahrgäste gab es keinerlei Möglichkeit sich anzuschnallen.

Nachdem der Fahrer sein gekauftes Essen gegessen hatte, zog er sich noch eine Jacke an, es war weiterhin dunkel im Bus und an der Musik hatte sich auch nichts geändert, da der Fahrer kein englisch sprach, gab es für uns keine Kommuniationsmöglichkeit.

Wir sind uns bewußt, dass Straßenverkehr in der Türkei etwas ganz anderes bedeutet als in Deutschland, aber als er ca. 20 min später auf der Autobahn grundlos anfing über drei Fahrspuren inklusive des Haltestreifens hin-und her zu schlingern, machten wir uns schon große Sorgen.

Als er dann in einer Kurve, kurz vor einem Tunnel, schon auf die Leitplanke zur Gegenfahrbahn zufuhr und dabei beinahe ein Verkehrsschild umfuhr, sah mein Mann durch den Rückspiegel, dass dem Fahrer immer wieder die Augen zugefallen sind. Mein Mann hat dann versucht den Busfahrer zu fragen ob alles ok ist, wir bekamen aber keine Antwort, da der Fahrer auf Gund der schon benannten Sprachbarriere nicht mitbekommen hat, dass mit ihm gesprochen wurde. Daraufhin wechselten wir auf die rechte Seite des Busses, weil wir immer wieder sehr nah links abgedriftet sind, Leider waren auch die sitze nicht allzu festmontiert

Weitere 10 Minuten später, fuhren wir dann auf einmal frontal auf die zwischen Leitplanke, zwischen der Autobahn und einer Ausfahrt zu. Nur dadurch, daß wir krampfhaft auf die Straße geachtet haben, dadurch rechtzeiti8g gesehen haben, was da gleich passieren wird und daraufhin vor Angst beide laut los geschriehen haben konnten der dann mit Sicherheit tödliche Unfall vermieden werden. Weil der Fahrer dadurch aufgewacht ist und das Lenkrad in letzter Sekunde rumgerissen hat. In der darauffolgenden Kurve, hielt er dann mit Warnblinker auf dem Haltestreifen, reichte mir eine Flasche Wasser und stammelte die Worte “ No, Problem.” Machte dann das Fenster auf atmete ein paarmal tief durch und fuhr dann weiter. Natürlich hielten wir uns während der weiter Fahrt krampfhaft an den Sitzen fest, aber den Rest der Fahrt konnte er sich zum Glück wachhalten. Wir wurden dann am Hotel abgesetzt, der Fahrer stammelte noch einmal die Worte “no Problem” mit einer bittenden Geste, stieg wieder ein und fuhr los.



Hotel Anita Dream



Als der Fahrer uns am Hotel abgesetzt hat, wies er auf einen Hinterhof, welches der Hoteleingang war, wir waren etwas verunsichert. Gingen aber hinein, nach ein paar Metern kamen wir an einen unbeleuchteten Raum, der von der Einrichtung her eine Rezeption hätte sein können, also gingen wir hinein. Der Raum wirkte verlassen, wir riefen einmal “Hallo”, aber darauf kam keine Reaktion. Wir gingen an den Tresen, auf dem eine Schlüsselkarte mit einem Schlüssel und ein Safeschlüssel lagen. Als mein Mann und ich darüber diskutierten, ob das wohl unsere sein sollen, bemerkten wir eine Bewegung auf dem Sofa der Rezeption. Endlich war ein Mitarbeiter zu sehen, dieser sprach auch nur gebrochen englisch, er sah uns verwirrt an, wir zeigten ihm den Hotel Voulcher und er antwortete mit dem Wort “Pass Port” woraufhin wir ihm unsere Ausweise gaben, welche er kopierte und uns zurückgab. Dann gab er uns noch einen Zettel, wo wir nochmal Wohnort und E-Mail-Adresse, Telefonnummer angeben mussten und diesen unterschreiben mussten. Danach nahm er wortlos eine schlüsselkarte und ging, einen Koffer von uns nehmend wortlos los, wir folgten ihm. Die gesamte Strecke zu unserem Zimmer verlief wortlos, er schloss unssere Zimmertür auf, gab meinem Mann die Schlüsselkarte und ging, weder wussten wir wo es Essen gibt noch zu welchen Zeiten.

Wir bezogen also unser Zimmer, gebucht hatten wir ein Doppelzimmer, doch wir hatten drei Betten in einem viel zu kleinen Zimmer dafür, die eine Seite des Schrankes ging nur durch anheben der Schiebetür auf, im gesamten Schrank gab es zwei Bügel, die gesamt Größe des Zimmers währe maximal für eine Person genügend gewesen. Das Badezimmer war kleiner als winzig, die Dusche war so eng, dass man sich kaum umdrehen konnte und lag im Dunkeln, im Bad gab es keinerlei Ablagemöglichkeit für Zahnpasta oder Bürste, auch auf dem Waschbecken war kein Platz etwas abzulegen, da auf der einen Seite die Seife stand und auf der anderen Seite eine neue Rolle Toilettenpapier stand. Das gesamte Bad war verkalkt.

Der Balkon war so klein, dass nicht mal ein Stuhl darauf gepasst hat.

Wir waren schon oft in verschiedenen Ländern in Urlaub und wissen, dass vier Sterne nicht mit deutschen vier Sternen zu vergleichen sind, aber selbst für die Türkei war das nur ein zwei Sterne Hotel, laut Buchung haben wir aber ein vier Sterne Hotel gebucht.

Da es mittlerweile nach 5.00 Uhr morgens war und wir froh waren uns etwa hinlegen zu können, haben wir genau das getan und uns gedacht, wir machen das Beste daraus, aber dann kam der Morgen.

Wir sind gegen 8.30 Uhr wieder aufgestanden, haben uns frisch gemacht und sind los das Restaurant suchen, welches wir auch gefunden haben, das Frühstücks Büfett war mehr als dürftig, auch so ein Bufett haben wir noch nicht erlebt. Nachdem wir jeder trotzdem eine Kleinigkeit gegessen hatten, sind wir nohmal an die Rezeption gegangen um zu erfragen wie es mit W-lan oder Simkarten aussieht und wie wir am besten zum Strand kommen. Da wurde uns eröffnet, Simkarten gäbe es in Kemer, W-lan koste eigentlich 10 Euro pro Gerät, aber das ginge nicht, da dieses Hotel (Anita Dream) morgen schließen würde und wir umziehen müssten, wir könnten uns überlegen ob wir heute oder morgen früh umziehen möchten. Wir waren wie vor den Kopf geschlagen.

Uns wurde dann mitgeteilt wir möchten alles weitere mit unserer Reiseleitung besprechen, diese käme um 19.30 Uhr.

Um erstmal einen klaren Gedanken zu fassen und einen Plan zu machen wie wir denn dann diesen Tag gestalten könnten, der natürlich eigentlich anders geplant war, gingen wir nach der Eröffnung, dass wir umziehen müssten, die nächste Umgebung des Hotels erkunden. Fanden auf diesem Weg zum Glück einen Stand mit Simkarten und waren sehr erstaunt, dass die Stadt Kemer nur aus ca. 1 km voll mit Trödelläden bestand.

Wieder im Hotel, haben wir unsere Simkarten als erstes getauscht, was auch sehr gut war, da uns bereits der Reiseleiter über What`s App kontaktiert hatte, da er bereits um 13.00 Uhr am Hotel sein wollte.

Das Gespräch mit dem Reiseleiter verlief sehr freundlich, aber es gab auch hier keine Entschuldigung, dass wir einen Urlaubstag verlieren und auch keinen Hinweis darauf, dass unser neues Hotel in das wir umziehen sollten nur 3 Sterne und nicht wie von uns gebucht 4 Sterne hat.

Der Reiseleiter hat uns dann verschiedene Ausflüge angeboten, die wir alle abgelehnt haben, da wir einen entspannten Kurzurlaub geplant hatten. Dann erzählte er uns das er uns Hamam günstig anbieten könne, was wir dann auch gebucht haben, um später festzustellen, dass wir das anderweitig noch günstiger bekommen hätten.

Wir wurden dann in einem maroden Hoteleigenen Bus, um 14.30 Uhr mit noch einer Familie in unser neues Hotel gefahren.



Hotel Anita Kemer Noch

Nach ca 15 min Fahrt kamen wir an unserem Hotel, in einer Seitenstraße gelegen an, leider konnten auch hier die Hotelangestellten kaum englisch sprechen. Das Einchecken verlief auch hier großteils wortlos, wir bekamen All-in Armbänder und einen Zettel mit Essenszeiten, danach wurden wir weiterhin wortlos zu unserem Zimmer gebracht.

Das Zimmer war noch kleiner das zuvor ca 10 – 12qm, war aber sauber, das Bad notdürftig ausgestattet (definitiv keine gebuchten 4 Sterne) Es gab nur einen Nachtschrank, wir haben dann einen holen Hocker als zweiten Nachtschrank umfunktioniert. Auf den Balkon passten ein Stuhl und ein kleiner Tisch, um zu zweit auf dem Balkon sein zu können mussten wir ihn nacheinander betreten und auch verlassen. Der Blick unseres Balkons war ein unschöner Hinterhof mit zwei Obstbäumen. auf dem Balkon oder im Zimmer gab es keine Möglichkeit die Badehandtücher vom Pool/Strand aufzuhängen.

Nachdem wir ausgepackt hatten, im Schrank gab es für zwei Personen insgesamt 4 Bügel, haben wir die Umgebung erkundet, die sehr schön war, der Weg zum Strand betrug ca 500 m.

Als wir dann zurück in unser Hotel kamen, war es mittlerweile kurz vor dem Abendessen, somit war unser erster Urlaubstag vorbei, den wir uns wie Sie sich sicher vorstellen könne, ganz anders vorgestellt hatten. Haben wir dann auch noch festgestellt, dass das Hotel Anita Kemer Noch nur 3 Sterne hatte, wir hatten aber ein 4 Sterne Hotel gebucht. Leider war der Reiseleiter für uns in den nächsten Tagen nicht im Hotel anzutreffen, noch war er erreichbar.



Das Essen war sehr dürftig, ziemlich geschmacksneutral und häufig nur lauwarm, mein Mann hat sich morgens bereits sehr auf sein Omlett gefreut, nur leider gab es das nicht, wobei man das ja zum Frühstück in einem 4 Sterne Hotel erwarten kann. Abends gab es entweder ein Fleischgericht oder Fisch, wir sind beide keine Fisch esser, waren somit auf unsere Kosten auswärts essen, das hatten wir in unsere Urlaubskasse natürlich eigentlich nicht eingeplant, sonst hätten wir ja kein All-in buchen müssen. Die Fleischgerichte versprachen vom Aussehen her weitaus mehr, als sie geschmacklich hergaben, des Weiteren wurde ein Hähnchen grob mit der Geflügelschere zerschnitten und mit Knochensplittern den Gästen zum Verzehr angeboten.

Abendliche Essenszeit sollte zwischen 19.00 und 21.00 Uhr sein, wenn man aber nicht punkt 19.00 Uhr am Büfett stand, musste man nehmen was noch übrig wahr.

Softdrinks konnte man sich an der Bar abholen, sie wurden in kleinen Plastikbechern serviert, häufig nicht mal richtig kalt, da es an der Bar für Softgetränke keine Kühlmöglichkeit gab. Zwischen 16.30 und 18.30 Uhr gab es keine Softgetränke, nur Tee oder Kaffee. Gerade also in der Zeit wo man vom Strand zurück kommt um noch in Ruhe sich vor dem Essen frisch machen zu können, bekam man keine Softgetränke und das bei gebuchtem All-in !! Also waren wir auch hier gezwungen uns selbst Getränke zu besorgen und in unserem alles andere als sauberen Kühlschrank auf dem Zimmer zu kühlen, da es keine Gläser auf dem Zimmer gab, waren wir gezwungen die tollen Plastikbecher mit auf das Zimmer zu nehmen.

Als wir am zweiten Tag in diesem Hotel nachmittags vom Strand kamen, stellten wir fest, dass kein Toilettenpapier bei uns aufgefüllt wurde, an der Rezeption verstand man uns leider nicht, somit mussten wir uns selbst welches vom Wagen der Reinigungskraft besorgen.



Wir haben in unserem Hotel nachgefragt welches unser Strandabschnitt sei, da wir ja Liegen inklusive gebucht hatten, uns wurde ein Strandabschnitt genannt, dort mussten wir aber feststellen, dass wir uns dort zwar hinlegen durften, aber pro Liege pro Tag 3 Euro zahlen mussten. Es gab aber auch keinen Strandaschnitt wo die Liegen für uns inklusive gewesen wären.



An unserem letzten Urlaubstag, waren wir recht lange am Strand, im Hotelzimmer wollten wir dann schnell duschen, aber das ging nicht, da aus der Dusche nur kaltes Wasser kam, wir dachten uns zuerst, dass es vielleicht daran liegt, das gerade zu viele im Hotel Duschen und haben 15 min gewartet, aber auch da gab es immer noch kein heisses Wasser.

Wir also zur Rezeption, dort haben wir wieder jemanden angetroffen, der kein Englisch konnte, aber einen englischsprechenden Kollegen geholt hat, der uns sagte” das kann nicht sein, die Sonne hat heute geschienen, also gibt es auch warmes Wasser.”

Nachdem wir ihm ein Video unserer Duschbrause gezeigt haben, in dem das Wasser erst tröpfelte und dann ganz wegblieb, erklärte er uns, dass das ein ganz anderes Problem ist, das warme Wasser wäre da, es kommt nur nicht zu uns runter. Dieser Hotelmitarbeiter, holte einen zweiten, der wieder kein englisch sprach, dazu und gingen in ein leeres Zimmer um auch dort festzustellen, dass es kein warmes Wasser gab. Dann gingen sie zu zweit in unser Bad, schraubten am Wasserhahn des Waschbeckens herum, der eine ging nach ca 5 Minuten wieder, nachdem sein Handy geklingelt hatte, der andere verließ weitere 5 Minuten später auch wieder wortlos unser Zimmer, hatte aber im Bad seinen Generalschlüssel liegen gelassen. Somit hatten wir gehofft, dass nochmal jemand wieder kommt. Nach einigen Minuten hörten wir dann wie auf dem Dach an irgendwelche Tonnen und Rohre geklopft wurde, kurz darauf klopfte es dann bei uns es wurde der Generalschlüssel abgeholt und wir bekamen die Info, wir müssten so in ca. 10-15 min duschen können. Nach der verstrichenen angegebenen Zeit konnten wir tatsächlich Duschen, aber entweder heiß oder kalt, ein zusammenmissen war nicht möglich, weil der Wasserdruck des Warmwassers immer noch zu niedrig war. Somit beschlossen wir uns nur schnell das Salz abzuwaschen und die Haare am nächsten Tag zu Hause zu waschen.



Der Rücktransfer



Unser geplanter Rückflug war am 4.10.22 um 6.00 Uhr von Antalya. Wir wurden bereits um 0.45 Uhr von unserem Hotel abgeholt. Die Kofferklappe des Busses war defekt, somit wurden alle Taschen und Koffer ohne eine Sicherung auf die letzte Sitzbank im Bus gestellt, der Bus war so voll mit Koffern und Mitfahrenden Gästen, dass es vielen Gästen sichtlich unangenehm war, so nah an fremden Menschen zu sitzen.

Gegen 1.45 Uhr waren wir dann in etwa in Antalya am Flughafen bei Terminal 2 angekommen, bis auf uns sind alle an Terminal 1 ausgestiegen, auch wir wollten dort aussteigen, der Busfahrer, gestikulierte zu uns wir sollten wieder einsteigen und uns hinsetzen, konnte uns aber keine Angaben dazu machen, da auch er weder englisch noch deutsch sprach.

Er setzte uns dann um 1.45 Uhr morgens an Terminal 2 ab, wir hatten keine Ahnung ob wir da richtig waren, natürlich war dort auch kein Flughafenpersonal vor Ort, somit konnten wir auch nicht fragen, ein türkischer Reisender, der zum Glück deutsch sprach, bekam unsere Unsicherheit mit und sagte uns das wir hier richtig sein, aber ein Check- in erst ab 4.00 Uhr möglich sei.

Wir mussten somit am Flughafen 4 Stunden warten, bis wir das Flugzeug betreten konnten.





Auf Grund der hier aufgeführten Mängel und Probleme, die wir hier ausführlich beschrieben haben, fordern wir eine Rückerstattung, weil diese Zustände dem gebuchten Urlaub nicht mal nahekamen und uns durch den Umzug auch noch ein Urlaubstag von vieren verloren ging und wir auch beim Hotel definitiv nicht die gebuchte Leistung erhalten haben.

Wir hoffen, dass wir uns auch außergerichtlich einigen können.

Kontodaten entnehmen Sie bitte aus der Fußzeile.



Mit freundlichen Grüßen

M+S. ******




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17-10-2022 um 19:09 Uhr

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