Verkauf falsch deklarierter defekter Ware (Parkettboden) Fehler wird ignoriert + abgewälzt an Andere

seit 26.07. (74 Tage) haben wir Schriftverkehr wegen Reklamation des falsch gelieferten Parkettbodens.
Seit dieser Zeit sind 2 Räume komplett blockiert.
Das Unternehmen OBI ignoriert den eigenen Fehler und Beweise, versucht den Hersteller oder den Verleger verantwortlich zu machen.
Der Marktleiter antwortet nur mit Hinhaltetaktik und erst nach Aufforderung.
Die Ausstellungstafel entspricht nicht dem gelieferten Boden.
Unser Kaufvertrag und die Beschriftung der Tafel stimmen nicht mit dem erhaltenen Boden überein.
Es wurde der falsche Boden geliefert. Die Sortierung "Rustikal" haben wir nicht bestellt und gekauft.
Die Herstellerfirma beschreibt eindeutig eine andere Sortierung wie die, die wir laut Tafel und Kaufvertrag bestellt und gekauft haben.
Nebenbei liegt ein Produktmangel vor - in den Ästen, die teilweise metallic blau sind befinden sich Löcher.
Wir werden verspottet und für dumm verkauft, indem man uns "Austauschbretter" zur Verfügung stellen wollte.
Dafür müsste jedoch der gesamte Boden wieder herausgerissen und neu verlegt werden und wäre dann komplett defekt. Außerdem wäre es dann immer noch der falsche Boden.
Das Zweite und letzte Angebot war, dass man uns in die Geschäftsstelle mit Handwerkerrechnung des Bodenlegers beordern wollte, obwohl Dieser OBI bekannt ist, und unterstellt somit Diesem fehlende Kompetenz. Damit wolle man eine endgültige Klärung herbeiführen.
Hieran ist wieder erkennbar, dass der Fehler von OBI nicht eingestanden wird - es wird nicht zugegeben (und somit bestritten), dass es der falsche Boden ist und ein Produktmangel vorliegt.
Wir reklamieren den Boden weiterhin vollumfänglich und erwarten Ersatz sowie den angekündigten Schadenersatz wegen Hinauszögerung der Marktleitung, was zur Folge hat, dass 2 Zimmer seit 2 1/2 Monaten nicht nutzbar sind und der Rest der Wohnung durch die Beräumung blockiert ist.