Kulanz versprochen und dann plötzlich verwehrt.

Im Jahr 2021 hatten wir einen Getriebeschaden an unserem nicht mehr ganz so alten Skoda Kodiak 2.0 (NS745Y) mit der Fahrgestellnummer TMBLJ9NS6H8014426. Wir wandten uns vertrauensvoll an die Skoda-Vertragswerkstatt

Autohaus Stoye GmbH & Co. KG
Eislebener Str. 72 -73
06126 Halle (Saale)

Dort wurde uns zugesichert, dass aufgrund des jungen Alters des Fahrzeugs und der geringen Laufleistung des Motors (70305 km) eine Kulanzregelung, also ein freiwilliges Entgegenkommen ohne besondere Rechtspflicht, mit Skoda angestrebt werde. Das Fahrzeug wurde daraufhin repariert und mir im Vertrauen auf die Kulanzregelung wieder ausgehändigt. Eine Rechnung habe ich damals nicht erhalten.
Jetzt, nach 1 ½ Jahren, wendet sich plötzlich und völlig unerwartet das o.g. Autohaus mit einer diesbezüglichen 1. Zahlungserinnerung in Höhe von 2400 Euro an mich, obwohl wir bis dato nicht einmal eine Rechnung erhalten haben. Von Gesprächen bezüglich der o.g. Vereinbarungen wollte man nun nichts mehr wissen.

Ich frage mich, was das für ein Geschäftsgebaren das ist, das doch durch zahlreiche Gesetze und Verordnungen geregelt sein sollte?
Ich wende mich an Sie mit der Bitte um Vermittlung in dieser nicht nur unerfreulichen Angelegenheit.

Mit freundlichen Grüßen
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