Betrug, Vertrag geändert ohne Einwilligung/Auftrag

Ich habe am 19. Oktober 2020 einen 2 Jahresvertrag bei der Telekom Magenta M abgeschlossen.
Am 8. Dezember 2021 habe ich eine Mail bekommen über VORVERTRAGLICHE PFLICHTINFORMATION
mit Vertragszusammenfassung.
Diese war bei mir in den Werbemails als Phishing-Mail und vor Runterladen wurde gewarnt und ich habe sie auch nicht beachtet.
Dann kam noch eine Widerspruchserklärung, die ich auch nicht gesehen habe, weil ich ja nichts bestellt hatte und ich so viele Werbemails von Telekom bekomme.
Ich habe nie ein neues Produkt Magenta L bestellt, weder am Telefon oder sonst wo.
Als jetzt im Juni viel mehr abgebucht wurde, habe ich mir meine Rechnung genauer angeschaut. Da stand auf einmal Magenta L (statt M) und eine neue Vertragslaufzeit von 2 Jahren bis Dezember 2023!
Ich habe angerufen, das ich dies nie bestellt hätte und sie sollen mir das nachweisen (Telefonaufzeichnung). Ich habe mich schriftlich (Brief) an die Hauptstelle der Telekom gewendet und auch per Mail.
Daraufhin habe ich einen Brief bekommen, dass alle Telefonaufzeichnungen nur für Schulungszwecke sind und dann gelöscht werden.
Dann rief wieder jemand bei mir an (auf mein Handy), sie hätten meine Stimme auf Band wo ich dieses Produkt bestellt hätte, das kann sie hören und vergleichen mit meiner Stimme jetzt!
Ich habe dann zum eigentlichen Termin 19. Oktober 2022 meinen Magenta M Vertrag fristgerecht per Post Einschreiben gekündigt und die Einzugsermächtigung entzogen. Die Löschung der Einzugsermächtigung wurde mir bestätigt.
Trotzdem wurde im September 2022 wieder der Betrag abgebucht, daraufhin habe ich eine Rücklastschrift gemacht und den richtigen Betrag (Magenta M) abzüglich zu viel berechneter Beträge überwiesen.
Telekom besteht weiterhin auf den Vertrag bis Dezember 2023 und droht mir (am Handy) mit Inkasso.
Ich habe nichts bestellt und auch nie etwas bestätigt, darum muss ich meiner Meinung nach auch nichts widersprechen.
Man kann doch nicht einfach Mails an Kunden schicken mit neuen Verträgen und wenn man denen
nicht widerspricht hat man einen neuen Vertrag an der Backe?