unverschämte Behandlung

Ich bin schwerbehindert (GdB 70, „G“) und leide an zahlreichen schweren Krankheiten. U.a. wird jeglicher Stress mir strengst verboten, der u.U. zur Lähmung, Schlaganfall bzw. Tod führen könnte.
Am 10.10.23, um 20:10, wurde ich aus dem Bett geholt: jemand klingelte an meine Wohnungstür. Ein junger Mann stellte sich als Telekom-Mitarbeiter vor; seinen Namen hat er nicht genannt. Später kam ein anderer junger Mann dazu. Es gab keine Voranmeldung für diesen Besuch. Ich dachte, dass es sich um eine Störung handelte; nur aus diesem Grund öffnete ich die Tür.
Es wurde behauptet, dass die Verkabelung im Haus, in dem ich wohne, veraltet sei und ersetzt werden müsste. Ich habe die Telekom-Mitarbeiter in Kenntnis gesetzt, dass ich eine Kundin von Vodafone war; sie sollten alles mit dieser Firma klären. Meine Argumente wurden nicht akzeptiert; es wurde verlangt: ich sollte meinen Router sowie eine „rote Vodafone-Mappe“ zeigen.
Von Vodafone habe ich keine „rote Mappe“ erhalten. Mein Vertrag läuft bis zum Herbst 2025. Ich zeigte meinen Router, den ich von Vodafone erhielt. Die Telekom-Mitarbeiter bezeichneten ihn ebenfalls als „veraltet“ und behaupten, dass dieser Router ersetzt werden müsste.
Ferner wurde behauptet, dass ich im nächsten Jahr 5 Euro mehr zahlen müsste, obschon, wie erwähnt, mein Vodafone-Vertrag bis zum Herbst 2025 festgelegt worden war.
Die Telekom-Mitarbeiter sagten, sie sollten alle Arbeiten nächste Woche durchführen.
Das Geschehen wirkte extrem negativ auf meinen Gesundheitszustand: mein Blutdruck erhöhte sich gravierend, und ich konnte kaum schlafen.