Vertragsumstellung schlecht umgesetzt, trotz Wiederspruch wird das Lastschriftverfahren angewendet

Ich habe zum 24.5.2022 den Vertrag für meine KFZ Versicherung einschließlich Teilkasko umstellen lassen. Ich zahle halbjährlich per Überweisung. Die Umstellung wurde schriftlich bestätigt. Leider entprach die Rechnung zum 1.7 2022 den Konditionen des alten Vertrages. Das habe ich am 28.6.2022 beim Kundenservice moniert. Die Mitarbeiterin versprach, zeitnahe eine neue Rechnung zu schicken. Verwies jedoch auf eine Systemumstellung, die gerade durchgeführt würde und es deshalb zu Problemen kommen könne. Darum änderte sich auch meine Versicherungsnummer und eine andere Abteilung wäre nun zuständig.
Auf der neuen Rechnung war der Betrag korrekt, nur wurde
mir der Beitrag vom 24.5.2022 bis 30.6.2022 nochmal in Rechnung gestellt. In einem erneuten Telefonat beim Kundenservice am 1.7.2022 erhielt ich die Information, dass ich für den doppelt bezahlten Beitrag einen Verrechnungsscheck erhalten würde. Und um Abbuchungen von meinem Konto zu vermeiden, sollte ich per mail dem Lastschriftverfahren nocheinmal wiedersprechen. Die Mail habe ich am selben Tag an den Service der VHV geschrieben.
Diese Mail wurde nicht beantwortet. Auf der Rechnung wurde auch benannt, dass vor dem 15.7.2022 nicht abgebucht würde.
Der Verrechnungsscheck kam zeitnahe und ebenso wurde am 4.7.2022 der Beitrag von meinem Konto abgebucht !
Und auch noch eine falsche Summe, zum Nachteil der VHV !
Führt die Systemumstellung zu solchen Katastrophen?
Da ich nicht erwarte, dass auf eine direkte Mail an die VHV geantwortet wird, schicke ich meine Beschwerde über dieses Forum