Unzufriedene Verbraucher teilen Ihre Reklamationen und Beschwerden mit Württembergische Versicherung. Lese echte Kundenerfahrungen und schaue wie das Unternehmen auf öffentliche Kritik reagiert und die Probleme seiner Kunden löst.
Es ist der Dritte Schadensfall, den wir seit 2019. 1x Hausrat, 1x Elektrogeräte und nun Rechtsschutz. Alles wurde zunächst mit fadenscheinigen Ausreden abgewimmelt. Und die ersten beiden Fälle mussten wir länger als zwei Jahre kämpfen, um wenigstens einen Teil der uns zustehenden Summe zu erhalten. Im jetzigen Rechtsschutzfall wird einfach behauptet, das Schadensereignis läge vor dem Vertragsbeginn. Es geht um Steuerrecht - eine in 2023 erfolgte Steuerschätzung liegt angeblich vor dem Vertragsdatum 2019. In 2019 behauptete der Berater, es seien alle Ereignisse versichert, die nach der Sperrfrist eintreten. Im Steuerfall das Datum der Zustellung. Entweder lügt die Versicherung, oder der Vertreter hat den Vertrag damals unter Vortäuschung falsche Tatsachen herbeigeführt, da ich bereits wusste, dass ich meine Selbstständigkeit in 2019 aufgeben wollte und sein Angebot den bestehenden Vertrag einer gewerblichen Rechtsschutzversicherung der Konkurrenz zu übernehmen, ablehnte, weil es sich nicht mehr lohne. Die Württembergische erweist sich einmal mehr als Stein im Wanderschuh, als Fels in der Brandung. Abermals ein ekliges Hin- und Herschreiben, die dummen Ausreden anhören, den Ombudsmann einschalten, in Vorleistung treten und nach zwei Jahren endlich den Schaden ersetzt zu bekommen. Und als Antwort auf meinen schriftlichen Klärungsversuch bekomme ich Werbung zugeschickt, obwohl ich nie der Post-Werbung zugestimmt habe! Ein furchtbar betrügerischer Verein!
Sehr geehrte Damen und Herren, trotz wiederholter Klärung und einiger Telefonate werde ich weiterhin mit unzulässigen Forderungen behelligt! Ich habe Sie daher aufzufordern, die Belästigungen einzustellen und an derer statt die von Ihnen verursachten Kosten für Mahnverfahren, Porto und unzulässigen Rücklastschriftgebühren, betreffend RS 49-0386301-85 und PKF 12-5042894-00 zu begleichen. Ich fasse zusammen: • Sie haben trotz korrektem Hinweis auf den Kontowechsel und widerrufenen Lastschriftsmandats vom alten Konto abgebucht. Dadurch sind mir je 6,50€ an Rücklastschriftgebühren, Porto und Überweisungskosten entstanden. • Sie haben einen Mahnbescheid veranlasst, der Posten vor Fälligkeit enthielt. Daher ist er vom Gericht abgelehnt worden. Die Kosten für Ihre Verfehlungen wollen Sie mir in Rechnung stellen. • Die Abwicklung zweier Hausratschäden haben Sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen zwei Jahre verschleppt. • Sie haben uns eine falsche Endabrechnung des Hausratversicherungsvertrages zukommen lassen, in dem Sie die o. a. unzulässigen Kosten erheben, anstatt die Überzahlung durch den Quartalsbeitrag Dezember 2021 - Februar 2022 zu erstatten. Ich setze Ihnen daher eine Frist bis zum 08.02.2022, um die folgenden Beitragskorrekturen vorzunehmen und die Rückerstattung überzahlter Beiträge zu veranlassen: • Erstattung der Rücklastschrift-Gebühren wegen unzulässiger Lastschrift vom falschen Bankkonto ohne Lastschriftmandat: PKF 12-5042894-00: € 6,50 RS 49-0386301-85: € 6,50 = €13,00 • Rückzahlung überzahlter Beiträge (Quartal 12/21-02/22) zur Hausratversicherung PKF 12-5042894-00(gekündigt zum 31.12.2022, bezahlt bis einschließlich Februar 2022) 2/3 von 62,01€ = €41,34 = €41,34 • Erstattung meiner Mahn- und Portokosten zum 25.01.2022 Mahnkosten: € 4,00 Porto gem. Anhang: € 3,35 = € 7,35 Auszahlungsbetrag zum 08.02.2022: € 61,69 Diesen Betrag erstatten Sie auf mein Ihnen bekanntes Konto der Comdirekt Bank • Gutschrift/Rücknahme der unzulässigen Kosten des Mahnbescheids über Beiträge vor Fälligkeit: = €52,50 • Gutschrift/Rücknahme der unbegründeten Zusatzforderung zu RS 49-0386301-85 in Höhe von = €13,00 Gutschriftsbetrag, sofort: € 65,50 Hierzu verlange ich umgehend die Bereinigung des Kundenkontos, respektive der jeweiligen Verträge. Nach Ablauf dieser Frist werde ich ohne weitere Ankündigung zu Ihren Lasten ein Mahn- und Vollstreckungsverfahren einleiten und meinen Anwalt mit der Wahrung meiner Rechte beauftragen. Es ist schon eine skurrile Form des Hochmuts, dass Sie meine von Ihnen verursachten Kosten nicht erstatten, aber mich beharrlich damit terrorisieren, ich solle Ihnen Kosten erstatten, die nicht legal und schon gar nicht nachgewiesen sind, zu begleichen.
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