Zahlreiche erfolglose Reperaturversuche Geschirrspüler OBIC Ecostar 5320 Kundenservice unzureichend

Unser Geschirrspüler ist kurz vor Ablauf der Garantie aufgrund Fehler F15 ausgefallen. Meldung an den Kundendienst am 30.09.2022, ein Termin zur ersten Reparatur wurde für den 20.10. eröffnet.

Zuerst Fehler F15, nach Tausch von Umwälzpumpe im ersten Reparaturversuch am 20.10. kurzzeitig weg. Nach Testlauf kam Fehler 01 Ein/Aus blinkend was auf Wasser in der Bodenwanne hinweist. Der Techniker wollte das Ende des Testlaufs nicht abwarten, GS wirkte auch erstmal fehlerfrei bis dann Ein/Aus blinkend Fehler 01 kam und die Maschine nicht mehr ausschaltbar war. Zu dem Zeitpunkt war Techniker schon außer Haus. Neuer Fehler deutet auf Wasser in der Bodenwanne hin.

2. Reparaturtermin am 3.11. mit Tausch Umwälzpumpe und Heizung konnte den Fehler auch nicht beheben.

Zum 3. Reparaturversuch heute am 17.11. - unzumutbare 37Tage nach erstem Fehler wurden zusätzlich zur Umwälzpumpe und Heizung deie Sump-Baugruppe und der Verteiler getauscht. Leider auch wieder Fehler - Wasser in der Bodenwanne.

Nach Anruf des Technikers bei der Bauknecht Servicestelle, wurde der erbetene Austausch des Geschirrspülers versucht durch Eigenverschulden und in Anspruchnahme weiterer Reparaturversuche usw. auszureden.

Ich finde das eine Frechheit so mit Kunden umzugehen. Wenn die Produkte nicht das erfüllen was sie sollten, sollte Bauknecht diese gar nicht erst verkaufen. Das nach nicht mal zwei Jahren derartige Leckagen - vermutlich irgendwo in der Wanne/Hülle auftreten ist einfach auf unterirdische Qualität zurückzuführen.

Des Weiteren kann man einer 4-köpfigen Familie keine 6 Wochen handspülen zumuten. Das ist weit über die gesetzlich tolerierbare 4-Wochen Frist mit 2 erduldbaren Reparaturversuchen drüber.

Liebe Bauknecht - so kann man nicht mit Kunden umgehen. Bitte zeitnah eine pragmatische Lösung herbeiführen. Allen anderen Rate ich von Bauknecht Geräten ab. Was ist das für eine Ressourcenverschwendung derartig anfällige Systeme zu produzieren und dann noch die Frechheit besitzen, dass auf dem Endkunden abzuwälzen bzw. in die Schuhe zu schieben. So nicht.