Payback Programm Burger King Heppenheim

Ich wollte heute in der oben genannten Burger King-Filiale in Heppenheim
mit meiner Frau etwas essen gehen. Zahlen wollte ich mit PAYBACK-Punkten. Zuerst über das Internet geprüft. OK, Burger King Heppenheim nimmt am PAYBACK-Programm teil.

Vor der Bestellung habe ich noch einmal an der Kasse gefragt, ob ich mit PAYBACK zahlen kann. "Ja, das ist kein Problem!", hat man uns versichert.

Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben haben, machte sich der junge Mann an der Kasse am Kartenlesegerät mit meiner PAYBACK-Karte zu schaffen. Es war schnell klar, der junge Mann hat überhaupt keine Ahnung, wie das Gerät im Bezug auf die PAYBACK-Karte zu bedienen ist.

Hierbei frage ich mich, wie es um die Schulung der Angestellten bei Burger King bestellt ist? Vermutlich reichen als Schulbildung drei Jahre Koranschule aus.

Jetzt kommt es noch besser! Der junge Mann hatte nun seine Kollegen hinzugezogen, um beim Bedienen des Kartenlesegerätes behilflich zu sein. Jetzt steht schon eine ganze Traube von Burger King-Angestellten um meine PAYBACK-Karte herum und kein einziger davon hat eine Ahnung, wie der Bezahlvorgang mit einer PAYBACK-Karte funktioniert.

Schlussendlich hat man uns mitgeteilt: „Das geht heut nix. Kama nix mache“.
Das ging schon. Lediglich die Kompetenz des Personals hat offenbar nicht ausgereicht, den Bezahlvorgang abzuschließen. Ich und meine Frau haben die Burger King-Filiale hungrig und frustriert wieder verlassen.

Wir freuen uns sehr darüber, dass die Filiale in Heppenheim am PAYBACK-Programm teilnimmt. Würde die Inkompetenz des Personals nicht zu 100 % Prozent zu unseren Lasten gehen, würden sie uns in dieser Filiale vielleicht auch einmal wiedersehen.