Trotz "beantworteter Beschwerde" wird 3 x monatlich Augenoptiker-rechnungen zu unrecht bemängelt.

Schon am 15. Dezember 2022 - also vor 5 Wochen erst - schrieb ich meine erste Beschwerde über und an die DKV. Am 16.10. kam dann prompt die "Antwort". Sie besagte, daß es sich wohl "um einen bedauerlichen Einzelfall" gehandelt haben müsse; obwohl auch in den DKV-Akten die Beschwerden von mir seit 2011 (Ja, vor 12 Jahren!) vorliegen. Damals ging es um Herrn Gerhard U. aus 26XXX M.
Leider muß ich mich erneut und heftiger beschweren, denn inzwischen traten innerhalb DER kurzen Zeit schon wieder zwei EXAKT GLEICH GELAGERTE unwahre Behauptungen gegen den versorgenden Augenoptiker auf; die Rechnungen würden die einzelnen Preisanteile nicht aufgesplittet zeigen. Eine klare und glatte Unwahrheit - seit 2011 - weil schon seit 1999 alle Rechnungen in Absprache mit der Beihilfestelle Hannover und in Nordrhein-Westfalen DEZIDIERT und SPEZIFIZIERT alle einzelnen Preisanteile nennen, - was sonst total unüblich ist. Außerdem steht auf JEDER Rechnung dieses Augenoptikers rechts, für Menschen, die des Lesens kundig sind, sehr klar und deutlich: "Maximal detaillierte Brillenglas-Informationen: www.XXXX/glossar/Basispreise.html" Wer nur diese wenigen Buchstaben eingibt, findet sich auf der homepage des versorgenden Augenoptikers wieder, findet dort alle verlangten und NOCH DARÜBER HINAUS GEHENDEN Basispreise, Preisdetails, Preisinformationen, die jedes nur so erdenklich neugierige, bürokratiehungrige BearbeiterInHerz verlangen könnte. Aber anstatt die Rechnungen zu LESEN, wird wieder das übliche Formular an den Versicherten geschickt, der "Optiker hat die Preise nicht aufgeschlüsselt", was schlichtweg gelogen ist. Seit 2011. Seit Dezember 2022 scho wieder für Herrn Martin S., 26XXX L. und jetzt wieder vor 3 Tagen für Frau Susanne J. aus 585XX L. Nun stellt sich DEM Augenoptiker natürlich die Frage, ob der youtube-film "DKV heißt Verstehen - wirklich?" nicht schon klar genug die Beschwerden und Reklamationen rübergebracht hat - muß wirklich noch ein detaillierterer, NOCH VIEL stärker an die Öffentlichkeit zu bringender Film erstellt werden? Die technischen Mittel dazu sind in Hülle und Fülle vorhanden - aber MUSS es erst so weit kommen? Wäre doch viel schöner, die DKV-Bearbeitenden würden LESEN, was auf den Rechnungen von DEM Augenoptiker aus 26XXX L. steht. Hoffen wir zumindestens, - besonders nach dieser ZWEITEN schriftlichen Beschwerde!