Unzufriedene Verbraucher teilen Ihre Reklamationen und Beschwerden mit DKV. Lese echte Kundenerfahrungen und schaue wie das Unternehmen auf öffentliche Kritik reagiert und die Probleme seiner Kunden löst.
Nach Hemiparese durch Schlaganfall bin ich vollkommen auf 24 Stunden Hilfe angewiesen und fühle mich vollkommen im Stich gelassen . Keine Erstversorgung an Pflegematerialien habe ich erhalten . Die Hilfsmittel im Wert von über 5000 Euro , Bett , Rollstuhl , Lifter u.s.w. müssen zu 50 % im vor raus selbst bezahlt werden , alles muss vorfinanziert werden wie auch der Pflegedienst ohne finanzielles Polster oder Kredit bekommt man nichts , ob was und wieviel mal zurück kommt weiß man nicht . Seit 2 Wochen aus der Klinik entlassen . Der Pflegedienst half mit Pampas und Pflegetücher aus sonst wäre das auch nicht vorhanden . Die Pflegestufe wurde im September beantragt . Jetzt ist November , vor über einer Woche kam ein Fragebogen dazu . Seitdem keine Antwort , ohne Pflegegutachten und Pflegestufe läuft gar nichts . Man hat keinen Berater, jedes mal spricht man mit jemand anders, der sich den Fall von neuem ansehen muss. Ich werde nach mehr als 30 Minuten in der Warteschlange oder Rauswurf vertröstet doch das Gutachten und die Pflegestufe abzuwarten . Krank darf man in dieser Kasse nicht werden . Seit meiner Entlassung aus der Klinik wurde nicht ein Euro überwiesen . Wir mussten ein Darlehen aufnehmen . Es ist eine Schande für eine Krankenkasse , schwergeschädigte Menschen so im Stich zu lassen . Ich bin mit meinen Kräften und vor allen Dingen mit meinen Finanzen am Ende ! Kassiert wird der Beitrag immer pünktlich , mit den Zahlungen ist es ein Fiasko .
Ich bin seit dem 01.01.2023 bei der DKV Privat-Vollversichert. VSNR. KV315091285 01.05.2023 habe ich eine Änderung in KV340383961 erhalten. Dann wurde mein Vertrag durch eine neue Versicherungsnummer KV342077140 ersetzt. Da ich rückwirkend zum 01.01.2023 versichert wurde,, hat die Barmer mir Behandlungen in Rechnung gestellt. Ich habe der DKV, dem Ergo Kundeportal und Herrn Nüchter von der DKV die Unterlagen geschickt. Weder die DKV noch die Ergo haben mir eine Rückmeldung gegeben. Was sind das für Geschäftsgebaren? Da ich von der Barmer gemahnt wurde, habe ich den außenstehenden Betrag in Höhe von 3.949,01 bezahlt. Sollte ich nicht zeitnah mein Geld erstattet bekommen, werde ich den Rechtsanwalt einschalten.
Ich bin es einfach satt mich nur noch mit Maschinen zu unterhalten - wobei unterhalten zuviel gesagt ist. Tel ist einfach kein durchkommen bei der Rufnummer 0800 3746-444. Mit einfachen Fragen hängt der Kunde in der Luft und das Telefonat wird von ihren Maschinen nach einiger Zeit unterbrochen. Tolle neue Zeiten ! ! ! Mit frustrierten Grüßen ****** ******
Ich hatte eine empfohlene Magen-Darmspiegelung im Krankenhaus - ambulant durchgeführt. Mir wurde mitgeteilt, dass ich nach dem Aufwachen aus der Narkose nicht mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln fahren soll. Ich musste auf das Taxi warten. Jetzt übernimmt die DKV die Kosten nicht. Begründung: Soll ich selbst zahlen. Kann ich nicht verstehen, da es in unmittelbaren Zusammenhang mit meiner Untersuchung stand. Selbst öffentliche Verkehrsmittel wären nicht zumutbar gewesen, da ich 2x umsteigen müsste und ich auch schon im Rentenalter bin. Ich bezahle viel Krankenkassenbeiträge und jetzt das.
Immer wieder wird die Leistungsabrechnung nicht zum genannten Termin abgerechnet. Jedes Mal wird die Abrechnung nach dem Anruf erledigt. Haben wir gerade bearbeitet, welch ein Zufall. Die Bearbeitung dauert immer mindestens 4-5 Wochen. Man muss in Vorleistung treten, aber die DKV will pünktlich die Beiträge haben. Vielleicht sollten wir auch mal so lange warten.
Mein Leistungsantrag vom 27.09.2023 sollte bis 16.19. bearbeitet sein. Das wurde nicht eingehalten, auch eine schriftliche Nachfrage bleibt unbeantwortet. Wie kann es sein, dass eine so eklatante Verschlechterung des Service eingetreten ist, obwohl doch die Leistungsanträge elektronisch bearbeitet werden? I.B.
Cc: > Betreff: KV006277974 Rechnungen > > > > Sehr geehrte Damen und Herren, > > Beiliegende Belege bitte zu überprüfen und freizugeben… > > Darüberhinaus wende ich mich nun zum wiederholten Male an sie mit der Bitte um Klärung warum die beiden nachfolgenden Rechnungen noch nicht freigegeben wurden: > > 1. Re-Nr. 4332/000886/4332 PVS dental(Dentaparks) über 1.182,73€ > > Die Rechnung datiert vom 25.7.23 und wurde von mir inzwischen 3mal eingereicht, da die erste Einreichung unleserlich war > Ich habe diese Rechnung inzwischen bezahlt. > > 2. Re-Nr. 269001/08 Düsselzähne über 1.889,91€ vom 22.8.23 > Hier bin ich gemahnt worden und werde jetzt wohl ebenfalls überweisen. > > Ich bitte sie inständig um Feedback und Freigabe. > > Stand heute son ab 25.8.23 Rechnungen in Höhe von 3.463,23 noch nicht freigegeben oder bearbeitet. > > Ich hoffe Sie erhören meinen Hilferuf. > > Mit freundlichen Grüßen > ****** Pfaffenhausen > > > Gesendet mit der WEB.DE iPhone
Sehr geehrte DKV, seit Jahren ist unsere Familie mit diversen Personen Mitglied in ihrer Privaten Zusatzversicherung. Daher haben wir auch unseren Sohn geboren im Dez 2022 bei Ihnen mit gutem Gewissen versichert. Und damit beginnt das Drama. Im Februar 2023 wurde die Versicherung abgeschlossen, beim Versicherungsvertreter nebenan welcher unsere Familie schon seit Jahren betreut. Versicherungsbeginn 01.04.2023. Soweit sogut. Die ersten Rechnungen kommen, wir treten in Vorleistung, reichen die Rechnungen bei Ihnen ein. Seitdem passiert nichts. Keine Kostenerstattung - nichts. Irgendwann erhalten wir einen Brief, wir sollen alle Ärzte unseres Sohnes von der Schweigepflicht entbinden, man behalte sich sonst vor die Versicherung zu kündigen. Okay, also haben wir mit Unverständnis unterschrieben dass sich Auskunft bei allen Ärzten geholt werden darf. Auch das ist bereits über einen Monat her. Dazu sollte man sagen, es handelt sich bei den eingereichten Rechnungen um "normale" Dinge, Entwicklungskontrollen (U-Untersuchungen) und Impfungen (vom der STIKO empfohlen) sowie eine Rechnung vom Kindernotdienst, weil unser Sohn am Wochenende plötzlich sehr hohes Fieber hatte. Also alles keine außergewöhnlichen Dinge, welche eine solch lange Bearbeitungszeit in irgendeiner Weise rechtfertigen würde. Mittlerweile sind wir mit knapp 2000 € in Vorleistung gegangen, wir nagen nicht am Hungertuch, aber das ist eine Menge Geld für eine Junge Familie. Die Versicherungsbeiträge nicht mit einberechnet. Wir sind nicht mehr gewillt das länger zu Akzeptieren, was denken Sie wie lange das so weiter geht ? Wir sind gewillt uns rechtlich beraten zu lassen und von einem Sonderkündigungsrecht gebrauch zu machen. Vielleichten sollte der Kundenservice mal überdacht werden, wir haben für viele Dinge verständnis, auch dass gegebenenfalls Rückfagen gestellt werden, aber über 5 Monate auf eine Kostenerstattung zu warten ist mit nichts zu rechtfertigen.
DKV voll-privatversichert seit mehr als 30 Jahren. Die Bearbeitungszeiten verlängerten sich von 2 auf 3 und zuletzt auf 4 Wochen. Man "arbeitet" dran, bislang nur mit dem Erfolg, dass Die Bearbeitung nicht noch länger dauert. Zu schwache personelle Besetzung bedeutet gleichzeitig geringere Personalkosten. Mit einem hieraus finanzierten "Langzeit-Bearbeitungsbonus" könnte man vielleicht ein Teil der Versicherten besänftigen.
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