Schlussrechnung

Im Rahmen meiner Generalvollmacht habe ich den Strom-Vertrag gekündigt. Die Kündigung wurde mit Schreiben vom 5.2.2023 zum 30.4.2023 bestätigt. Ich musste Herrn Peter W. leider am 13.1.2023 vollstationär im Johanniter-Haus unterbringen.
Trotzdem wurden die Abschlagzahlungen erhöht..... Meine telefonische Beschwerde dagegen nützte leider nichts.
Am 2.5.2023 habe ich den Zählerstand mitgeteilt, der im Rahmen der Wohnungsübergabe dokumetiert wurde.

In der Schlussrechnung vom 15.5.2023 wurde seitens E.on ein Restbetrag ausgewiesen, der auch vom Konto eingezogen wurde.
Die Berechnung erfolgte nach einem geschätzten Zählerstand (s1) vom Messstellenbetreiber.

Was für ein Unsinn, der konkrete Zählerstand liegt doch vor.

Ich habe nach insgesamt mehreren Stunden des Wartens in der Warteschleife endlich am 8.6. telefonisch einem Bearbeiter meine Verwunderung über die Nichtbeachtung des konkreten Zählerstandes mitgeteilt.
Zugesagt wurde eine entsprechend berichtigte Schlussrechnung.

Und nun? Per 13.6.2023 wurde eine korrigierte Schlussrechnung erstellt.
Kaum zu glauben, wieder nicht mit dem abgelesenen Zählerstand.
Die Schlussrechnung weist jetzt ein Restbetrag von 0,00 € aus, mit dem Hinweis: "Ihr Vertragskonto ist ausgeglichen. Sie brauchen sich um nichts weiter zu kümmern."
Was für eine Blamage, ein Paradebeispiel für "Servicewüste Deutschland".

Nocheinmal bitte:

Der tatsächliche Verbrauch für
2023 beträgt 104,7 und nicht geschätzt 322 Kwh.

Ich erwarte zeitnah eine erneute Schlussrechnung entsprechend dem tatsächlichen Verbrauch und die sich daraus ergebene Erstattung auf das Ihnen bekannte Konto.