Willkürliche, missbräuchliche Sperrung meines Kontos durch „Kleinanzeigen“ und Versuch der Strafvereitelung

  • Ungelöst
  • 27 Aug 2023
  • #534391
  • 315
Anzeige

Am 09.08 hatte ich Kleinanzeigen (ehemals Ebay-Kleinanzeige) per E-Mail angeschrieben, dass einen von mir dort veröffentlichten Artikel ohne meinen Wissen „verkauft“ wurde und Geld von einem Nutzer für MEINEN ARTIKEL an fremdes Konto hat überweisen lassen.

Der komplette Text meiner E-Mail-Nachricht an Kleinanzeigen Service:

„Sie haben ohne meine Zustimmung die Ware "22 ******ücher der Philosophie" von meinem "kleinanzeigen" Konto ******.******. (dieser Emailadresse entsprechend) verkauft. Auch laut Käufer haben Sie Nachrichten an ihn von meinem dortigen Accont gesendet und haben sich auf Ihr Bankkonto für meine Ware Geld überweisen lassen. Dies betrachte ich als massiver Missbrauch und werde dies strafrechtlich anzeigen. Überweisen Sie SOFORT dem Nuzer sein Geld zurück!“

Einen Strafantrag habe ich allerdings gegen der Partnerunternehmen von Kleinanzeigen, Online Payment Platform erstattet, da mir erst nachträglich bewusst wurde, dass der „Verkauf“ durch dieses Unternehmen veranlasst wurde, und zwar eine Strafanzeige wegen des Verdachtes der Abfangen von Daten, Identitätsmissbrauch, arglistige Täuschung, Betrug und Erschleichung von Daten, am 18.08 bei der Polizei in Berlin erstattet.

Bei der OPP habe ich ich mich niemals registriert, in meinen Anzeigen habe ich regelmäßig ihre aggressiv dort voreingestelltes „direkt verkaufen“ ausgeschaltet. AUS ÜBERZEUGUNG verwende diese Dienstleistung nicht. Durch die Registrierung dort stimmt der Nutzer u.A. AUSDRÜCKLICH dazu, dass seine personenbezogenen Daten an Dritte VERKAUFT WERDEN DÜRFEN (siehe Datenschutzerklärung auf der Webseite des Letzteren).

Die Antwort von Kleinanzeigen: (Auf meine Beschwerde wurde mit keinem einzelnen Wort eingegangen!):

„vielen Dank für deine Nachricht. Wir haben dein Nutzerkonto zum wiederholten Mal aufgrund eines Fremdzugriffs eingeschränkt. Auch haben alle Nutzer einen Warnhinweis erhalten, die zwischenzeitlich Kontakt aufgenommen hatten.
Aufgrund des erneuten Fremdzugriffs ist es uns aus Sicherheitsgründen nicht ******öglich, dein Nutzerkonto wieder zu aktivieren. Auch eine erneute Registrierung unter dieser E-Mail-Adresse ist leider nicht ******öglich. Wir bitten um dein Verständnis für unsere Sicherheitsmaßnahmen.“
 
Die Sperrung meines Kontos betrachte ich als eine MISSBRÄUCHLICHE HANDLUNG seitens der Firma Kleinanzeigen. Da die auf meinem Konto vorhandenen Unterhaltungen und Anzeigen logischerweise als BEWEISMITTEL für den von mir angekündigten und auch gestellten Strafantrag dienen sollten, betrachte ich diese Aktion der Kleinanzeigen als Versuch Verschleierung bzw. der Vernichtung von Beweisen und damit als Versuch der STRAFVEREITELUNG.

Dass die Nutzer die an meine Artikel interessiert waren, auf einen Sicherheitsrisiko bezüglich meines Profils gewarnt wurden, kann keines Falls der Wahrheit entsprechen! Diese Nutzer hätten, nach dem sie die Artikel angefragt haben, falls Sie einen Risikowarnung bezüglich meines Konto erhalten hätten, sicherlich auf keinen Fall die Artikel gekauft und auf mein Bank-Konto auch kein Geld überwiesen. Auch hätten sie ja auch zuerst von mir auch überhaupt keine Nachricht mit der Angabe meiner IBAN Nummer erhalten können, solange ja der Zugang der Nutzer zu solchen Konten eingeschränkt wird.

Lediglich innerhalb der letzten 6 Wochen habe ich auf Kleinanzeigen 11 Artikel (hauptsächlich Briefmarken aus meinem persönlichen Bestand) auf Kleinanzeigen verkauft. Am 12.07, am 14.07., am 17.07. (von zwei unterschiedlichen Nutzern) ,am 18.07., am 21.07., am 25.07.,am 27.07., am 28.07., am 31.07., und am 02.08 habe ich für diese Artikel Geld auf mein persönliches Konto unproblematisch und kommentarlos erhalten. Kein Spur von Skepsis, keine Nachfrage vorsichtshalber Seiten der Käufer. Nix, Null!

Abgesehen davon wurde auch am 08.08 ja auch der oben genannte „Verkauf“ der erwähnte „******ücher der Philosophie“ durch Kleinanzeigen/OPP veranlasst, worauf sich die logische Frage automatisch stellt: wieso veranlasst SELBST das Unternehmen bzw. sein Partner ein Verkauf aus einem ihm angeblich SCHON LANGE UND WIEDERHOLT FÜR MASSIVEN SICHERHEITSPROBLEMEN BEKANNTEN KONTO heraus? (abgesehen davon , dass dieser Verkauf ohne mein Wissen veranlasst wurde)

Auch das der Verdacht des Betruges beim Verkauf von alten Briefmarken und gebrauchten ******üchern zum Preis von meistens 10 bis 15 Euro pro Artikel überhaupt aufkommen kann, überrascht mich und frage mich welcher Betrüger den Risiko auf sich nehmen würde und vor allem den technischen Aufwand betreiben würde für das Wert eines Zigarettenpärchens. Auch haben bekanntlich solche Artikel als Zielgruppe meistens Intellektuelle die ******öglicherweise weniger anfällig für Betrugsmaschen und dadurch eher schwierige Betrugsopfer-Kandidaten sind. Auch handelt sich dabei um Artikel bei denen der Verkäufer mit Fachfragen seitens der potentiellen Käufer zu rechnen hat, Wissen was nicht ohne Weiteres und nicht in kurze Zeit erschließbar ist, z.******. zu Katalogwerten und Eigenschaften von Briefmarken oder Inhalten von Fachbüchern und Informationen zu den Verfassern . (Vor solchen Betrüger, die so für das kleine Geld einen solchen Aufwand betreiben würden, hätte ich persönlich sogar Respekt und würde ich Ihnen freiwillig die 15 Euro sofort auf Konto überweisen!)

Offensichtlich wurde mein Konto durch Kleinanzeigen gesperrt auch, aus dem Grunde, dass ich zu den Käufer meiner Artikel keinen Kontakt aufnehmen kann, um diese zu fragen , ob die Aussage der Kleinanzeigen, dass sie alle Nutzer von einem Sicherheitsrisiko bezüglich meines Profils gewarnt wurden.

Standardmäßig erhalten Nutzer in solchen Fällen folgende Sicherheitswahrung (habe ich mal auch erhalten aufgrund anderen Profile, als ich etwas kaufen wollte)

Am [Datum] um [Uhzeit] Uhr hattest du mit [Nutzer] Kontakt zur Anzeige [Anzeigetitel] (Anzeigennummer …...).
Wir haben den Zugang von [Nutzer] eingeschränkt, da wir vermuten, dass das Nutzerkonto missbräuchlich durch Dritte verwendet wurde. Bei diesen Kontoübernahmen werden beispielsweise Anzeigen verändert, neue Anzeigen aufgegeben, oder Nachrichten versendet, ohne dass der eigentliche Kontoinhaber dies veranlasst hat.

Wäge bitte sorgfältig ab, ob du mit [Nutzer] weiterhin in Kontakt bleiben ******öchtest“

Dass sich „Dritte“ missbräuchlich auf mein herumtreiben würden, stimmt allerdings nur wenn Kleinanzeige damit ihr Zahlungsdienstleister OPP meint. OPP verwendete unrechtmäßig meinen Profil auf Kleinanzeigen, davon bin ich überzeugt und habe dies auch strafrechtlich angezeigt!

Ansonsten wurde dieser Account von niemanden außer mir verwendet, davon bin ich überzeugt! Tatsächlich hatte ich gelegentlich auch Probleme gehabt mich bei Kleinanzeigen anzumelden, da ich mehrere Geräte verwende und mich auch im Urlaub im Ausland anzumelden versucht habe, zu sehen ob jemand meine Artikel kaufen ******öchte. Da ich meine Antwortzeit und Antwortrate und meine sehr gute Bewertung nicht verschlechtern lassen will, antworte ich, wenn ******öglich auch im Urlaub, um die Interessenten zu informieren, dass ich erst später den Artikel senden kann, so dass ich bei Interesse für die Nutzer die Artikel gleich reserviere (und wenn ich wieder im Lande sofort die Bezahlung und Versand dann veranlasse).

Im Falle von Sicherheitsbedenken wird tatsächlich regelmäßig von Kleinanzeigen bei Anmeldungversuch der Zugang gesperrt und erst nach Tätigung einer Bestätigung per Email, bzw. nach Passwortänderung wird der Zugang wider freigeschaltet. Dies habe ich auch ggfs . auch immer gemacht. Dadurch erhielt Kleinanzeige auch immer meine persönliche Bestätigung, dass ich die Nutzerin war. (Die Wahrscheinlichkeit, dass der gleiche Betrüger auch gleichzeitig meine E-Mailadresse gehackt hat und auch diese auch gleichzeitig bedient ist weniger als NULL und dadurch kann ein solcher Verdacht auch unmöglich aufkommen)

Jedenfalls hat NIEMAND ANDERER ALS ICH NACHRICHTEN AUF MEINEM KONTO geschrieben. Diese würde ich sofort unter dem Menüpunkt Nachrichten sehen! Dort befinden sich ausschließlich meine Nachrichten, die ich HÖCHSTPERSÖNLICH GESCHRIEBEN habe. Anzeigen können gelöscht werden, Nachrichtenverläufe verschwinden jedoch nicht, auch wenn die angesprochenen Anzeigen reserviert oder gelöscht wurden.
Auch KEIN ANDERER außer mir hat jemals auf MEINEM KONTO EINE ANZEIGE AUFGEGEBEN. Sofort wenn eine Anzeige dort veröffentlicht wird, erhalte ich eine Benachrichtigung per E-Mail. Auch wenn die Anzeige danach von ominösen „Dritten“ unmittelbar gelöscht wäre, die E-Mail, dass die Anzeige aufgegeben wurde, verschwindet aus meinem Email-Posteingang jedoch nicht! Ich habe alle Nachrichten von den Kleinanzeigen im Inbox meiner E-Mail-Adresse. Dort befinden sich AUSSCHLIESSLICH meine Anzeigen, die ich EIGENHÄNDIG und HÖCHSTPERSÖNLICH aufgegeben habe. Auch konnte ich NIEMALS IRGENDWELCHE VERÄNDERUNGEN MEINER ANZEIGEN in Kleinanzeigen feststellen, obwohl, wenn ******öglich ich mehrmals am Tag mich dort angemeldet habe. Alle Anzeigen-Veränderungen waren von mir, und diese gab es schon öfters , da ich regelmäßig meine Anzeige attraktiver zu machen und den Preis an die Nachfrage anzupassen, versuche.
Auch habe ich KEINE NEGATIVEN MELDUNGEN SEITENS VON NUTZER die Anhand von meinem Konto betrogen wären, oder mindestens von dort aus dies versucht wurde.
Auch wurde ich niemals von Kleinanzeigen gefragt ob ich tatsächlich eine Anzeige geschrieben, diese verändert oder Kontakt zu einem bestimmten Nutzer aufgenommen hätte, sondern lediglich ob beim Anmeldungsversuch ich es bin .

Ein VERDACHT AUF FREMDNUTZUNG meines Kontos auf Kleinanzeigen ergibt sich keineswegs weder aus den Benachrichtigung auf meine E-Mailadresse (bezüglich der dort aufgegebenen Anzeigen), noch aus den Nachrichtenverläufe auf der Verkaufsplattform, noch aus dem Inhalt meiner Anzeigen, noch seitens von Nutzermeldungen! Das im Nachhinein plötzliches Hervorbringen durch Kleinanzeigen von irgendwelchen nebulösen „Sicherheitsrisiken“ (ohne genaue Angaben von Zeitpunkt und weitere technische Protokollinformationen wie z.******. verdächtiges IP und Ort des Zugriffs) bezüglich meines Profils, kann besonders bezogen auf den Zeitraum der letzten Monaten, nur eine bloßer ERFINDUNG von Kleinanzeigen sein und im vorliegendem Fall kann nur ein Vorwand sein, (da ich einen Strafantrag gegen OPP gestellt ertastet habe) Beweismittel zu verschleiern. Die Sperrung meines Kontos betrachte als Versuch der STRAFVEREITELUNG.

Davon abgesehen ist es auch hier, auf dieser Reklamationsplattform deutlich zu erkennen, dass Kleinanzeigen regelmäßig ******.E. auch missbräuchlich, ohne die betroffenen Nutzer im Voraus zu warnen, oder nachträglich ohne eine konkrete Begründung auf Nachfrage zu liefern, regelmäßig dortige Konten sperrt. Auffällig ist dabei, dass die gesperten Nutzer behauptet auch sehr gute Bewertungen gehabt zu haben, die sie über Jahren gesammelt haben, und dass es Ihnen auch keine Unregelmäßigkeiten aufgefallen sind. Das Herbeifantasieren eines „Dritten“ auf Nutzerkonten durch Kleinanzeigen ohne weitere genaue Beweise und technische Angaben, als Grundlage zur Sperrung von Profilen bewerte ich auch als einen massiven MISSBRAUCH!

Auch bemerkenswert ist, dass Kleinanzeigen warnt jedes mal, wenn man sein eigene IBAN an andere mitteilt vor Sicherheitsrisiken. Zuerst handelt sich dabei ******.E. um ABFANGEN VON DATEN (da ja dadurch persönliche Nachrichten, wenn auch nur automatisch, „gelesen“ werden) und auch ******.E. auch um unterschwelligen UNLAUTEREN WETTBEWERB, da Kleinanzeigen dadurch die Nutzer verunsichern und dazu bewegen will, dass sog. „sicheres bezahlen“ Dienstleistung ihres Partners OPP zu verwenden, in dem sie alle andere Zahlungsdienstleister (die persönlichen Banken der Nutzer, die Konkurrenz der OPP) irreführender weise, allgemein, undifferenziert und automatisiert in Verbindung mit potentieller „Sicherheitsrisiken“ bringt. Dort warnt Kleinanzeigen die Nutzer davor, die eigene persönliche Daten (diese Warnung taucht auf auch wenn man ausschließlich die IBAN anderen Nutzer mitteilt und damit ist direkt auf die IBAN bezogen) privat, per SMS, Email oder Messenger, zu senden, was ein deutlich ein subtiler Versuch des Umgehens des Vorwurfs der Unlauteren Wettbewerbs ist, in dem sie nicht konkret und grundsätzlich von Nutzung alternativer Zahlungserstleister warnt, sondern „nur“ vor der privaten Sendung irgendwelchen privaten Daten an anderen Nutzern. Allerdings LOGISCHERWEISE sollte eine solche Warnung VOR ALLEM an die Nutzer gesendet werden die ihre IBAN NICHT PER KLEINANZEIGEN MITGETEILT haben, UND NICHT AN DIE NUTZER DIE DIES PER KLEINANZEIGE TUN da ja die Letzteren logischerweise keinen Grund mehr haben diese Daten nochmals per E-Mail oder SMS, Messenger zu senden.

Davon abgesehen, warnt dadurch Kleinanzeigen auch gegen Nutzung anderer anderen Austauschplattformen (Email, Messenger-Dienste, SMS) als Risikoquellen für Betrug , wobei gehe ich persönlich davon aus, Betrüger gleichzeitig ALLE im Internet vorhandenen ******öglichkeiten und Plattformen verwenden. Offensichtlich ist dabei die Plattform der Kleinanzeigen ganz besonders bei solchen Verbrecher beliebt, solange Kleinanzeigen wegen des Verdachts des Betrug sehr oft Konten sperrt und solange sehr oft Beschwerden wegen des Betruges direkt auf Kleinanzeige bezogen (und bezogen auch auf OPP) im Internet zu lesen sind. Warum warnt Kleinanzeigen nicht auch gegen die Nutzung ihrer eigenen Plattform als Risikofaktor?

Nicht zuletzt warnt bei der Verwendung der Dienstleistung der OPP auch dieser Partner der Kleinanzeigen selbst gegen der Weitergabe der Daten direkt an andere Nutzer und zwar folgendermaßen:
„Der Verkäufer benötigt keine weitere Daten von dir – halte deine Rufnummer, E-Mail-Adresse und Zahlungsdaten privat. Denn mit „Sicher bezahlen“ schützen wir dich und deine Daten“ , Warnung die an Abwegigkeit an Absurdität und Zynismus nicht zu übertreffen sind, und nur als Verspottung und Verarsche der eigene Kundschaft der OPP dienen kann, solange für die Nutzung der Dienstleistung „Sicher bezahlen“ der Nutzer genau die o.g. genannten (und vielleicht zusätzlich auch weitere) Daten an OPP weitergibt und durch die Verwendung dieser Dienstleistung sich AUSDRÜCKLICH damit einverstanden erklärt, dass seine personenbezogenen Daten u.A. auch an andere Unternehmen VERKAUFT werden dürfen (was dann sicherlich auch konkret gemacht wird, da bekanntlich der Datenhandel eine Quelle von immensen Gewinne zur Zeit ist). Dadurch bleiben die personenbezogenen Daten der Nutzer von OPP ja ALLES ANDERE ALS „PRIVAT“!

Genau auf diese Art und Weise schützt OPP „Dich und deine Daten“!. Nachdem diese bereits überall in der Privatwirtschaft im Umlauf sind, kannste ja ruhig deine Daten „privat halten“!, da sie ja diese sowieso keiner mehr benötigt, solange deine Daten sich bereits Überall befinden!

Teilen

Ärger mit kleinanzeigen.de?

Schreib sofort eine Beschwerde und löse dein Problem!

Beschwerde schreiben!

Abschließende Betrachtung des Verbrauchers

12-09-2023 um 21:52 Uhr


Problem ungelöst

0 / 10

Kundenservice Note

NEIN

Weiterempfehlung?

Verlogen

1
kleinanzeigen.de
Zufriedenheitsindex: 28.4/100

Problem mit kleinanzeigen.de?

Beschwerde schreiben
Ist dies Ihr Unternehmen?

Ähnliche Reklamationen

Diese Seite repräsentiert nicht die offizielle Webseite des Unternehmens. Wenn du es wünschst, kannst du deine Beschwerde direkt über Kanäle einreichen, die von der Einrichtung und / oder von den Regulierungsbehörden oder Streitbeilegungsstellen zur Verfügung gestellt werden. Alle sichtbaren Kontaktinformationen, Bilder oder Logos werden entsprechend den von den Benutzern übermittelten Informationen und / oder mit den charakteristischen Zeichen, die die Marke auf dem Markt und in ihrer Kommunikation präsentiert, dargestellt.