Kreditkartenbetrug

  • Ungelöst
  • 16 Dez 2021
  • #328135
  • 339
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Mein Mann bekam im Oktober eine Meldung, dass ein Missbrauch der Kreditkarte erfolgte. Daraufhin wurde die Kreditkarte gesperrt. Nach ein paar Wochen bekam er eine neue Kreditkarte. Jetzt hätten wir gern gewusst, was denn von der Kreditkarte abgebucht wurde. Nach mehrmaligen Anfragen wurde meinem Mann mitgeteilt, dass für ein Finanzdienstleistungsunternehmen Revolut aus England etwas abgebucht wurde. Meinem Mann wurde mitgeteilt, dass er diese Abbuchung mit einer Handyapp bestätigt hat und mit der Amazonkarte vorgenommen hat. Dies hat er aber nicht. Wir forderten mehrmals Kontoauszüge an, um zu prüfen, was gebucht wurde. Auf dem Konto der neuen Kreditkarte erscheinen ca. 6.000 EUR. Aber darauf kann man nicht nachvollziehen, was da abgebucht wurde. Wir bitten, uns die gesamten Kontoauszüge der alten Kreditkarte zu schicken. Leider passiert nichts. Da mein Mann nicht erwartet hat, dass ihm von einer LandesBank nicht geholfen wird, hat er die erste Meldung über den Kreditkartenbetrug nicht aufbewahrt. Wir bitten um Hilfe.

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16-12-2021 um 18:56 Uhr

Die Beschwerde wurde per E-Mail an Landesbank Berlin AG weitergeleitet. Mehr erfahren.

24-12-2021 um 13:29 Uhr

Die Beschwerde wurde per Brief an Landesbank Berlin AG weitergeleitet. Mehr erfahren.

11-01-2022 um 12:37 Uhr


Vielen Dank für die Zusendung der Kontoauszüge. Danach konnten wir die Kontenbewegungen detailliert nachvollziehen.
Nun hat ja mein Mann Ihnen geschrieben, dass wir Kontakt mit der Firma Revolut aufgenommen haben. Die haben uns geantwortet, dass bei einem Betrugsfall sich die Firmen untereinander verständigen. Darauf hat Ihr Unternehmen uns mitgeteilt, dass Revolut die ganze Schuld Ihrem Unternehmen zuschieben will.
Komisch ist nur, Ihr Unternehmen hat uns im September mitgeteilt, dass es einen Kartenbetrug mit der Amazon-Karte meines Mannes gegeben hat. Daraufhin sperrte Ihr Unternehmen seine Karte. Jetzt verdreht Ihr Unternehmen die Tatsache und schreibt ständig, dass die von Ihnen als Betrug benannte Transaktion per 2-Faktor Authentifizierung freigegeben wurde und damit als gesichert gilt. Solche Transaktionen wären unwiderrufliche Zahlungsanweisungen. Wir bitten Ihr Unternehmen den Vorgang nochmal zu prüfen. Wir erwarten Ihre Rückantwort.

Abschließende Betrachtung des Verbrauchers

06-02-2022 um 09:20 Uhr


Problem ungelöst

0 / 10

Kundenservice Note

NEIN

Weiterempfehlung?

Die Bewertung sagt alles. Unser Problem mit der unerlaubten Abbuchung in Höhe von ca. 800 EUR ist noch nicht gelöst.

4
Landesbank Berlin AG
Zufriedenheitsindex: 46/100

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