Median Kliniken
Reklamationen & Beschwerden (18)

Leistung, Qualität und Kosten Ihres Premium-Service-Pakets stehen in der o. a. Klinik in einem krassen Missverhältnis. Unsere detaillierte Ausarbeitung zu der dargebotenen Qualität und Leistung wurde der Klinik-Leitung am 13. November 2023 übermittelt. Die Antwort erfolgte ohne auf die Inhalte einzugehen lapidar durch die Sachbearbeitung. Bevor wir weitere Schritte unter Einbeziehung des PKV-Verbands oder den GDV überdenken, möchten wir versuchen über das Beschwerde-Management Ihrer Unternehmensgruppe evtl. eine Verständigung zu erzielen. Wie möchten Sie weiter verfahren?

Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund einer medizinischen Indikation lebe ich seit über einem Jahr vegan. In der Median Klinik Heiligendamm versprach man mir das berücksichtigen. Des Öfteren bekam ich blanchiertes, trockenes Gemüse und Kartoffeln vorgesetzt. Auf meine Bitte für Eiweiß in der Mahlzeit zu sorgen, z.B. mit einer Handvoll Sonnenblumenkerne, klappte das auch 2 Mal. Meistens gab es Tofu, der häufiger wie Dörrfleisch schmeckte, leider nur an 8 Tagen in 6 Wochen eine Sauce dazu. Die manchmal fehlenden Gewürze habe ich durch mitgebrachte Gewürze ergänzt. Die letzten 2 Wochen gab es dann keine Hülsenfrüchte mehr, was mir von der Substanz für meinen Körper fehlte. Morgens wurden Haferflocken und Kernsaaten angeboten, was grundsätzlich erstmal gut war, jedoch war der Obstsalat gezuckert. Oder an manchen Tagen gab es Dosen Obst. Bananen wurden im Durchschnitt 1 Mal pro Woche angeboten. Dem veganen Brotaufstrich abends habe ich eine Chance gegeben. Er war jedoch minderwertiger Natur. Abends gab es manchmal abgestandenen Tomaten- und Gurkensalat. Frisch geschnittene Gurken und Tomaten gab es nur zum Frühstück. Das Vollkornbrot war mit Zuckerkulör dunkel gefärbt. An einem Mittag, als ich krank auf dem Zimmer lag, wurde mir ein riesiger Teller voll Vollkornnudeln serviert (die hatte ich bereits am Vortag) mit einer Fertigtomatensauce und 5 kleinen Petersilienblättchen. Kein Gemüse, kein Eiweiß. Aus diesem Grund habe ich mir wöchentlich für bis zu 100 € zusätzlich Essen einkaufen müssen, um nicht mangelernährt zu werden. Hiermit möchte ich abschließend sagen, dass ich an ca. 5 Tagen ausgezeichnetes Essen bekam, an ca. 6 Tagen akzeptable Gerichte, aber die Essensqualität für Veganer dringend einer Verbesserung bedarf. Auch im Bewusstsein der Diätassistentinnen vor Ort.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich sitze hier in der Kinzigtal Klinik in Bad Soden-Salmünster. Ich bin aus gesundheitlichen Gründen Veganer. Vor Antritt meiner Reha habe ich dies auch schriftlich weitergegeben. Leider wird hier weder Essen für Veganer noch für Vegetarier angeboten. Der Mittagstisch ist eine Beleidigung. Täglich gibt es Kartoffeln mit irgendeiner erzogen Pampensoße. Gemüse ist blanchiert nicht gewürzt oder geschmacklich angereichert. Salate gibt es wenn, dann abends. Eine Teeküche in der man sich eventuell auch mal selber einen Tee oder einen Kaffee kochen könnte eventuell mit Mikrowelle existiert nicht.

Keine Stühle für Hüft und Knie Patienten. Im Eingangsbereich tiefe Ledersessel. Therapeuten und Ärzte raten ab sich dort zu setzen. Beschwerde seit 1 1/2 Wochen bei der Klinikleitung gemeldet. Zimmer veraltet. Servicepersonal und Rezeption immer nett

bewerbungen immer ablehnnd

Bitte um Rückmeldung damit ich persönlich mit einem Beauftragten sprechen kann

Bin seit dem 27.12.22 in der Kinzigtal Klinik in Bad Soden Salmünster. Was ich nicht begreifen kann ist dass man für das W Lan so eine Menge Geld bezahlen muss . Für 3 Wochen 25 € . Das ist echt Wucher und unglaublich, wo man in Krankenhäusern , Beherbergungsbetrieben , Geschäften usw. kostenloses Internet geboten bekommt.

Sehr geehrte Damen und Herren, vom 24.11.2022- 22.12.2022 habe ich an einer Reha in Bad Salzdetfurth teilgenommen. Zeitgleich war mein Ehemann über seine Krankenkasse vor Ort. Leider gibt es sehr viele Dinge zu bemängeln: Bereits bei der Anreise fiel sofort auf, dass es in diesem Haus weder eine Cafeteria noch einen entsprechenden Automaten gibt. Kaffe war nur zum Frühstück in der Mensa erhältlich und eine Bäckerei frühestens nach ca 20 Minuten Fußmarsch zu erreichen. Selbst der Minikiosk ist seit März(!) geschlossen. Bei meinem Aufnahmegespräch teilte ich der Ärztin meine akuten Schmerzen im rechten Bein mit. Mir ist durchaus bewusst, dass eine psychosomatische Störung Schmerzen verschlimmern kann, vorhandene Symptome und Nachweise ( entsprechend mitgebrachte Unterlagen interessierten in der gesamten Zeit niemanden ) aber nicht geleugnet werden können. Leider war es in 4 Wochen Aufenthalt keinem der Ärzte, allen voran Dr. ****** ( Oberarzt der Psychosomatischen Abteilung und völlig fehl am Platz ) wichtig, eine Vorstellung bei einem Orthopäden im Haus zu veranlassen. Trotz meiner vorgetragenen zunehmenden Beschwerden und hinzukommendem Taubheitsgefühl! Nach einer Anfrage bei meiner zuständigen Psychologin, an wen ich mich denn wenden könnte um endlich einen Termin bei einem Orthopäden zu erhalten, fand ich abends 2 Sorten Tabletten auf dem Zimmer vor ohne Information um welche es sich dabei handelte und wie diese einzunehmen sind. Es sollte also einfach per Ferndiagnose eine Behandlung eingeleitet werden….Bei der nächsten Visite wurde mir dann vorgeworfen ich wäre aggressiv da ich mich weigerte die Tabletten zu nehmen, ohne dass ich bei einem Arzt vorstellig wurde. Selbst nach diesem Gespräch änderte sich nichts, im Gegenteil….Dr. ****** meinte nur ich solle diese Reha einfach als Zeitgeschenk betrachten! Ich hatte also k e i n e n Termin bei einem Orthopäden und habe auch k e i n e Tabletten genommen, sondern diese bei der Schwester wieder abgegeben! Es ist mir wichtig dieses mitzuteilen, damit keine Leistungen berechnet werden, die nie stattgefunden haben. Aufgrund der zunehmenden Schmerzen in meinem Bein war es mir teilweise leider nicht möglich an einigen Therapien teilzunehmen. Auch dies stieß bei entsprechenden Therapeuten und Dr.****** auf taube Ohren. Des Weiteren war die Organisation in diesem Haus eine reine Katastrophe. Termine wurden doppelt vergeben ( ärztliche Zweitvorstellung bei Dr ******), oder fanden gar nicht erst statt da der Arzt bereits Feierabend gemacht hatte ( wieder Dr. ******). Man wartete also vergeblich. Andere Therapien wurden kurzfristig ersatzlos gestrichen oder 2 Tage vor Abreise angesetzt ( EINführung in den Kreativbereich ). Die Angebote im Kreativbereich waren völlig veraltet und unzureichend Trotz angeblicher Energiesparmaßnahmen war das ganze Haus Tag und Nacht hell erleuchtet und Weihnachtsbeleuchtung rund um die Uhr ausreichend vorhanden. Das Hallenbad und die Sauna aber wohl aus eben diesen Gründen geschlossen…. Von defekten und nicht vorhandenen Geräten ( Laufbänder ) mal abgesehen. In Gruppentherapien kam es vor, dass entsprechende Therapeutin plötzlich mit ihren Händen vor ihrem Kopf herumfuchtelte um angeblich ihre Gedanken zu sortieren…. Therapien im Freien fanden teilweise ohne Therapeuten statt weil diesen das Wetter nicht zusagte und somit die Gruppen sich selbst überließen. Leider erweckt dieses Haus den Anschein, dass viele Therapeuten auf der falschen Seite sitzen. Einige wenige ausgenommen. Das Essen diente lediglich dazu nicht zu verhungern und war von einer gesunden Ernährung weit entfernt. Zum einen waren die Portionen teilweise selbst für Kinder zu klein, zum anderen gab es die fast täglich auf dem Essensplan ausgeschriebenen Vorsuppen nicht. Der Nachtisch belief sich statt eines angegebenen Eises auf einen Keks! Ich könnte diese Liste ewig so weiter führen und stehe Ihnen bei Interesse zwecks Rückfragen gerne zur Verfügung. Schade, dass solche Häuser eine Berechtigung für Rehamaßnahmen besitzen. Hier ist das von der Rentenkasse investierte Geld leider völlig fehl am Platz Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Warum in einer Orthopädischen Klinik, in der 85 Prozent der Patienten mit Rollator oder Krücken vor Ort sind, auf dem Flur vor dem Speisesaal in langen Schlangen auf Einlass gewartet werden muss (teilweise bis zu 30 Minuten - bei einer Essensausgabezeit von 40 Minuten) entzieht sich jeglicher Logik. Reha Gyhum: Tipp: der Aufbau des Büfetts in der Mitte - von rechts und links begehbar gibt eine immense Entspannung der Szenerie! In derselben Einrichtung habe ich Unterlagen auf der Station abgegeben, die Arztassistenz sagte, das geht, zeichnete dies auch auf dem Therapieplan ab. Zwei Tage später weiss am Empfang niemand etwas davon, kann auch sonst keine Auskunft geben. Mit in diesen Unterlagen war auch die CASPAR App-Anmeldung: ebenfalls spurlos verschwunden. Last - wenn auch nicht das letzte Problem: Massagetermin eingetragen im Therapieplan, nachdem ich 30 Minuten auf dem Flur gewartet habe, kam endlich ein anderer Therapeut aus einem der vielen Zimmer. Als ich ihn ansprach, sagte er mir: da hat ihnen wohl niemand Bescheid gegeben, dass das ausfällt, ist heute Morgen schon mal passiert! Auch diese Angelegenheit gab ich am Empfang an: da müsse ich dem Therapeut Bescheid geben? Welchem Therapeut? Dem, der nicht da ist und den Termin hat platzen lassen? Oder dem, den ich auf dem Flur angesprochen habe? Auf Station gibts Ärzte, aber die sind entweder nicht da oder sie wissen nicht Bescheid. Die Antwort auf entsprechende Nachfrage: fragen sie die Therapeuten? Es ist der vierte Tag in dieser Klinik....Chaotisch ist noch das netteste, was ich dazu sagen kann. Falls mal ein Therapeut dieses liest: (Name/Zi. vertrauliche Daten...) gibt gern auch noch mal persönlich über zuvor Geschriebenes Auskunft! Auch über weitere Erfahrungen, beispielsweise erst gar nicht vorhandene Unterlagen und ebenso wenig Hilfe von Patienten, deren Deutschkenntnisse eher eingeschränkt sind!

Geld aus der Geldbörse geklaut. Meiner Mutter wurden falsche Medikamente verabreicht, was zu einem psychischen Akutzustand führte