erhöhtes Beförderungsentgelt 12 Jährige, bezahlt, dennoch Inkassounternehmen, welches massiv Druck ausübt!

Sehr geehrte Lesende,

meine 12 Jährige Tochter muss seit Anfang diesen Jahres alleine mit dem Zug fahren, um ihre Schule zu erreichen. Wir haben Joy gut vorbereitet, sie hat eine Bahncard und bekommt jeden Tag abgezähltes Fahrgeld mit auf den Weg. Nun, es ist ihr am 01.02.2024 dennoch passiert, dass Joy keinen Fahrschein im Zug vorweisen konnte. (Joy sagte, sie habe ihren Fahrschein einfach nicht finden können) Der Bahnbeamte habe sie sehr streng behandelt und ein Strafgeld in Höhe von 60,00 € gegen Joy erhoben. Sie bekam einen kleinen Zettel von dem Bahnbeamten in die Hand, eine Quittung über den besagten Betrag. Meine kleine Tochter hat diesen tagelang mit Bauchschmerzen mit sich herum getragen. Dann kam ein Brief von der Metronom Gesellschaft. Diesen ließ sie verschwinden, da Joy bei uns oft die Post holt, war ihr dies möglich. Als das dann anfing in Joy zu arbeiten, der Druck immer größer wurde, erzählte Joy es mir unter Tränen.

Das dieses Verhalten falsch war weiß Joy, dass solche Art Erfahrungen zum erwachsen werden dazu gehören, ist legitim. Ich habe das erhöhte Beförderungsentgelt direkt angewiesen. Dies hätte ich nicht tun müssen, da Joy mit 12 Jahren durch das BGB § 107, besonders geschützt ist. Dennoch zahlte ich den Betrag.

Jetzt werde ich stetig wiederkehrend von einem Inkasso Unternehmen unter Druck gesetzt. Ich schrieb bereits vermehrt dorthin und bin jetzt so verzweifelt, da dieses Unternehmen nicht auf meine Korrespondenz reagiert.

Ich wünsche mir jetzt dringend Unterstützung.
Ist es von Nöten das ich mir einen Rechtsanwalt nehme?
Dann ist es ratsam die gesamte Summe zurück zu fordern denke ich.

Haben Sie vielen Dank für die Möglichkeit die Sie hier bieten.

Mit freundlichen Grüßen
****** Schrahé