Metronom
Reklamationen & Beschwerden (49)

Sehr geehrte Lesende, meine 12 Jährige Tochter muss seit Anfang diesen Jahres alleine mit dem Zug fahren, um ihre Schule zu erreichen. Wir haben Joy gut vorbereitet, sie hat eine Bahncard und bekommt jeden Tag abgezähltes Fahrgeld mit auf den Weg. Nun, es ist ihr am 01.02.2024 dennoch passiert, dass Joy keinen Fahrschein im Zug vorweisen konnte. (Joy sagte, sie habe ihren Fahrschein einfach nicht finden können) Der Bahnbeamte habe sie sehr streng behandelt und ein Strafgeld in Höhe von 60,00 € gegen Joy erhoben. Sie bekam einen kleinen Zettel von dem Bahnbeamten in die Hand, eine Quittung über den besagten Betrag. Meine kleine Tochter hat diesen tagelang mit Bauchschmerzen mit sich herum getragen. Dann kam ein Brief von der Metronom Gesellschaft. Diesen ließ sie verschwinden, da Joy bei uns oft die Post holt, war ihr dies möglich. Als das dann anfing in Joy zu arbeiten, der Druck immer größer wurde, erzählte Joy es mir unter Tränen. Das dieses Verhalten falsch war weiß Joy, dass solche Art Erfahrungen zum erwachsen werden dazu gehören, ist legitim. Ich habe das erhöhte Beförderungsentgelt direkt angewiesen. Dies hätte ich nicht tun müssen, da Joy mit 12 Jahren durch das BGB § 107, besonders geschützt ist. Dennoch zahlte ich den Betrag. Jetzt werde ich stetig wiederkehrend von einem Inkasso Unternehmen unter Druck gesetzt. Ich schrieb bereits vermehrt dorthin und bin jetzt so verzweifelt, da dieses Unternehmen nicht auf meine Korrespondenz reagiert. Ich wünsche mir jetzt dringend Unterstützung. Ist es von Nöten das ich mir einen Rechtsanwalt nehme? Dann ist es ratsam die gesamte Summe zurück zu fordern denke ich. Haben Sie vielen Dank für die Möglichkeit die Sie hier bieten. Mit freundlichen Grüßen ****** Schrahé

Am 25.03.2024 sollte ich um 8:40 mit dem ME RE3 über Uelzen von Hannover nach Hamburg zur Beisetzung meines Vater reisen. In Uelzen ist die Anschlussbahn ausgefallen. Laut Ansage des Lokführers, sollten wir mit einer Wartezeit von 1 std in den ICE um 10:43 umsteigen. Im ICE erhielten wir die Information, dass keine Freigabe für uns erfolgt und durften wieder aus dem Zug aussteigen und mit dem Ersatzverkehr ME RE3 um 11:01 über Lüneburg nach Hambrug weiter fahren. Auch dieser Zug hatte eine Verspätung. Dieser Stress, vorallem in dieser Situation, war mehr als unangebracht und bitte um eine eine Aufwandsentschädigung. Beste Grüße ****** ****** ************************** ******@dan-******.de 015214326043

Diese Zufahrt war die Katastrophe. Der Zug war extrem voll im vorderen Bereich. Das Personal sollte am Hamburger Bahnhof dafür sorgen, dass Fahrräder zum Fahrrad-Abteil geschickt werden und nicht das Kinderwagen Teil vollstopfen. Offenbar hat man mit Kinderwagen keine Wahl, denn wir wurden zurück geschickt. Ich hätte mir hier was andere gewünscht. Tickets sind teuer genug.

Ich sitze gerade im RE31 nach Lüneburg von Hamburg. Wagongbezeichnung Ruhewagen. Als Hamburgpendller fahre ich sehr, seht oft. Auf meine Frage an den Zugbegbegleiter wo der Ruhewagen sei, sagte er Wagon 5. Ich saß in 6 und dort steht überall Ruhewagen. Ahja...was mich in Wagen 6 störe? Fragte er...ich: die Geräusche aus den Handys, das Zeitungsgeraschel...der Zugbeleite meinte dann, das ist leise...nur lautes Kindergeschrei und laute Musik wäre im Ruhewagen untersagt. Kenne ich nicht so und alle netten Fahrgastbegöeiter auch nicht. Lustig ist: nun sitze ich in einem Wagon ohne Bezeichnung und hier ist es absolut ruhig. Schaffen Sie die Ruhewagen einfach ab, dann sucht man sich auch kein ruhiges Plätzchen und ärgert sich weniger.

Der Metronom Zug ist in einem katastrophalen Zustand. Von Buchholz nach Bremen am 08.03. um 9.38 uhr. Die Fenster sowie der gesamte Innenraum dind extrem verdreckt.

Mindestens 1x im Monat streikt der Metronom, kommt zu spät oder fällt ganz aus. Es wird keine Rücksicht auf Arbeitnehmer genommen, wir sind drauf angewiesen und haben uns an Arbeitszeiten zu halten, unsere Überstunden die man erarbeitet hat, fallen dann der Unzuverlässigkeit des Metronoms weg. Wenn was ausfällt oder gestreikt wird, soll für ein schnellen Ersatz gesorgt werden, denn wenn der ÖPNV möchte, dass wir von unseren Autos auf den ÖPNV wechseln sollen sie gefälligst dafür sorgen, dass die Züge, regelmäßig und möglichst ohne Probleme fahren. Es gibt einige Arbeitgeber die kein Verständnis dafür haben und man selber darf dann alles an Arbeitszeit aufholen. Egal ob es der Hinweg oder der Rückweg nach Hamburg ist, jedes Mal gibt es Probleme und Komplikationen. Und eine Durchsage zu machen wo „Entschuldigung“ gesagt wird oder „danke für ihr Verständnis“ ist einfach richtig daneben. Sorgen Sie dafür, dass die Züge regelmäßig fahren, ohne Komplikationen, und wenn was sein sollte, dass so schnell wie möglich für Ersatz gesorgt wird. Wenn gestreikt wird weil man die Arbeitsbedingungen blöd findet dann sollte man sich einen anderen Job suchen, statt immer ON-OFF dafür zu sorgen, dass der Metronom fährt. Es gibt Menschen die auf die ÖPNV angewiesen sind, die in der Probezeit sind und den Job verlieren aufgrund dieser Unzuverlässigkeit. Das muss sich dringend ändern, der Metronom sorgt täglich für sehr schlechte Bewertung und Unzufriedenheit, man sollte jetzt mal alles daran setzen, dass es läuft, ansonsten werden die Menschen den Metronom nicht mehr nutzen und das schlecht unternehmen geht zurecht pleite.

Personal lässt Metronom Zug ausfallen wegen einer einzelnen Türstörungen wenn das alle so machen würden wäre in Städten wie Berlin nur die Hälfte der züge unterwegs wenn das Personal keine Lust zu arbeiten sollen sie gleich Zuhause bleiben. Mit so einer Einstellung ist es kein Wunder dass der Metronom so einen schlecht Ruf hat

Vielen Dank. Schon wieder nicht den Anschluss an den Bus 348 in Hittfeld erreicht. Defekte Tür am RB41. Und warten.....denn der 348 fährt ab Hittfeld nur alle Stunde.

Sehr geehrte Damen und Herren, am heutigen Tag unternahmen mein Lebensgefährte und ich eine Zugreise von Kassel nach Hannover. Leider wurde unser Reiseerlebnis durch eine unangemessene und despektierliche Situation getrübt, die wir gerne zur Klärung vorbringen möchten. Wie Sie anhand der beigefügten Vertragsstrafe/ Zahlungsaufforderung ersehen können, erfolgte um 12:21 Uhr eine Fahrkartenkontrolle. Zu meinem Erstaunen wurde ich aufgefordert, meinen Personalausweis vorzulegen. Ich habe die Aufforderung spontan befolgt und gab dem Schaffner meinen Ausweis. Im Anschluss erhielt ich einen Strafzettel in Höhe von 40 EUR wegen angeblichen Vandalismus. Der Schaffner behauptete, dass ich die Sitze verschmutzt haben soll. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich die Anschuldigungen und Behauptungen zurückweise und hiermit Einspruch gegen die ausgestellte "Vertragsstrafe/ Zahlungsaufforderung" einlege. Als älteres Ehepaar legen wir großen Wert auf ein respektvolles Verhalten in der Öffentlichkeit und können uns nicht vorstellen, wie es zu derartigen Vorwürfen gekommen ist. Wir haben zwar einen Migrationshintergrund, sind jedoch der Überzeugung und hoffen, dass der Schaffner nicht aufgrund dessen motiviert war, mir einen Strafzettel auszustellen. Ich hoffe auf eine zeitnahe Klärung dieses Vorfalls und bitte um eine positive Rückmeldung in dieser Angelegenheit. Andernfalls sehen wir uns gezwungen, rechtliche Schritte einzuleiten. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Meine Nichte ist heute morgen um 6 Uhr mit dem Metronom in Lüneburg gestartet, Fahrtziel Burgwedel. Jetzt sitzt sie 1 Stunde lang auf dem Bahnhof in Uelzen, weil der dortige Anschlusszug nicht auf den Metronom aus Lüneburg gewartet hat : wegen 2 Minuten Verspätung. Sie sitzt jetzt draußen auf dem Bahnhof in der Kälte, es gibt kein Café, nichts dergleichen. Dies ist heute nicht das erste Mal, dass so etwas passiert. Kundenfreundlich, fahrgastfreundlich ist das nicht, ganz zu schweigen von einer positiven Werbung für ihr Unternehmen! Ich erwarte eine zeitnahe Rückmeldung Ihrerseits! ****** ******