Unfreundlichkeit und abwertende Bemerkungen von 2 Mitarbeiterinnen

  • Ungelöst
  • 21 Aug 2021
  • #281557
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Sehr geehrte Damen und Herren. Seit der Eröffnung vom Müller Drogeriemarkt in Koblenz am Altlöhrtor 9-11 bin ich bei Ihnen Kunde. Nun gehört dieses der Vergangenheit an. Vor einigen Jahren gab es einen Vorfall, bei dem IHR Kaufhausdetektiv mich als Rollstuhlfahrern bis nach draußen vor die Tür verfolgt hat und dann draußen vor der Tür meine Einkaufstaschen auf der Straße entleert hat. Ich hatte nichts gestohlen! Ich hatte bereits an der Kasse mitgeteilt, das irgendetwas am Rollstuhl öfter den Alarm auslöst und ich bis dato selbst mit dem Sanitätshaus es nicht herausfinden konnte. Damals war ich so entrüstet und schockiert, das ich aufgrund meiner Erkrankung, da ich nur sehr schwer sprechen kann und dieses sogar Schmerzen verursacht, eine Mitarbeiterin des Frauennotrufes darum bat, sich an Ihre Filiale zu wenden. Es kam eine sehr unpersönliche und kundenunfreundliche Entschuldigung, die ich nicht ernst nehmen konnte - bei einem so massiv eingreifenden Vorfall. Er half mir auch nicht, die Sachen wieder einzupacken oder sich gar zu entschuldigen. Eine ganze Weile verzichtete ich ungern auf die Einkäufe bei Ihnen, aber es hatte mich tief verletzt. Und ich war mindestens 2 Mal pro Woche im Müller, da ich dort auch die Einkäufe für diverse andere Personen mit erledigte, die noch mehr Hilfe benötigen. Nun aber zu gestern. Inzwischen bin ich viele Jahre krank und jeder Einkauf bereitet mir unnötige Schmerzen und fällt mir sehr schwer. Ich habe kaum noch die Kraft den Rollstuhl zu bewegen. Aber da nicht immer eine persönliche Begleitung möglich ist, muss ich auch Einkäufe ohne Begleitung machen. Ich fahre zum Aufzug. Die Aufzugtür öffnet sich, eine Mitarbeiterin stand im Aufzug und ich fragte Sie höflich:"Nehmen Sie mich mit runter, bitte." Sie äußerte sich in einem sehr lauten unfreundlichen Ton. Es sei Ihr nicht recht. Ich sagte, das man doch mit 2 Personen den Aufzug benutzen kann. ICH HATTE sowohl die Hände desinfiziert, trug sogar Schutzhandschuhe und Maske. Sie würde mir den Aufzug sofort wieder nach oben schicken. Ich wartete. Der Aufzug kam. Dieses Mal die gleiche Mitarbeiterin mit einem Kollegen und einem Wagen mit Waren zum Auffüllen. OHNE eine Wort drückte Sie den Aufzug wieder und fuhr wieder los. Wieder wartete ich. Aufzug öffnet sich, ein anderer männlicher Mitarbeiter stand drin und drückte die 3. Etage. Es vergingen als 20 Minuten bis ich im Untergeschoss war mit DIESEM unmenschlichen und unfreundlichem Verhalten. Unten kaufte ich ein, es war niemand an den beiden Kassen, also sprach ich eine weitere Mitarbeiterin an und fragte, ob man die Kasse öffnen könne. Sie drehte sich kurz um und EBENFALLS in einem unfreundlichen Ton, sagte Sie, das die Mitarbeiterin an der Kasse zur Toilette müsste und auch Pause hätte. Ich könne dann ja oben bezahlen. Wenn ich die Dinge, nicht unbedingt benötigt hätte, hätte ich den gesamten Korb so stehen lassen. Ich hätte es kräftemäßig nicht mehr in einen anderen Markt geschafft. So blieb mir nichts anderes übrig, als nach oben zu fahren und mich an der Kasse anstellt. Es war ein Glück, das dort die IMMER sehr nette Mitarbeiterin an der Kasse war, die ich auch damals schon erwähnt hatte. Sie half mir beim Einpacken, hing die Tasche an den Rollstuhl und half an der Tür. Terminal ID 69508118. Uhrzeit 17:37 Uhr, laut Kassenbon. Wegen der gesamten Vorfälle hatte ich aber die nicht so wichtigen Artikel wieder zurück ins Regal gestellt und Sie heute von der Betreuerin beim Rossmann in Neuwied kaufen ließ. Das Verhalten Ihrer Mitarbeiterin (außer der netten Dame an der Kasse) ist absolut nicht zu entschuldigen und auch nicht zu akzeptieren. Und einen kranken Menschen mit Rollstuhl, der alle Fragen freundlich gestellt hat, so zu behandeln, ist respektlos. Das habe ich selten so schlimm erlebt und das gleich mehrfach innerhalb einer h von verschiedenen Mitarbeiterinnen. Ob Sie meine Beschwerde nun ernst nehmen oder als lapidar bezeichnen, das kann ich vom Rechner aus nicht beurteilen. Ich weiß auf jeden Fall, das Sie mich als Kunden verloren haben. Spielt vielleicht bei einer Kundin wie mir keine Rolle, aber ich werde es auch so weitergeben, sollte mich jemand darauf ansprechen. Und keiner meiner Betreuerinnen bekommt mehr den Auftrag bei Ihnen einzukaufen. Der Vorfall vor Jahren, wo es nur eine halbherzige Entschuldigung gab, das hatte ich vergessen wollen, aber das ist mit den gestrigen Vorfällen nun zu viel. Hochachtungsvoll, ****** ****** Falkenberg

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Abschließende Betrachtung des Verbrauchers

08-10-2021 um 10:04 Uhr


Problem ungelöst

10 / 10

Kundenservice Note

NEIN

Weiterempfehlung?

Ich hatte mich wegen 2 SEHR MASSIVEN VORFÄLLEN BEI DER DROGERIE MÜLLER "BESCHWERT": Beim 1. Mal half mir jemand vom "Frauennotruf Koblenz". Es kam eine billige, schlechte Äußerung, die die Sache noch schlimmer machte. Vor zwei Wochen ein noch krasseres Beispiel für schlechten Service, schlechte Behandlung von Behinderten und sehr schlechtem Umgangston mit behinderten Menschen. Von Reklamation 24 kam dann die Antwort, ich habe kein Feedback gegeben. Worauf denn? Müller hat SICH WEDER BEI MIR GEMELDET, WEDER STELLUNG BEZOGEN, NOCH HAT SICH DAS UNTERNEHMEN ENTSCHULDIGT; DAS IST KEIN MISSVERSTÄNDNIS. Das ist menschenverachtend und eine Diskremenierung von kranken und behinderten Menschen.

1
Müller
Zufriedenheitsindex: 17.8/100

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