30,11 € "fremde Spesen" für Untätigkeit - Ist das schon kriminell?

Am 25.04.23 veranlasse ich eine Auslandsüberweisung in US$ über die Postbank. Das Geld kommt nicht an.

Erst auf meine wiederholte Nachfrage hin bekam ich am 17. Mai einen Brief,
datiert vom 12.05.2023 (vordatiert ?)
mit dem Hinweis, dass die USD- Korrespondenzbank ( DEUTSCHE BANK AG60 WALL STR EET) noch mehr Daten über den Empfänger benötigt.

Eine Überweisung wenige Wochen vorher an den selben Empfänger
war am folgenden Tag auf seinem Konto, ohne diese zusätzlichen persönl. Daten wie Geburtsdatum, Geburtsort, Ausweis-/Passnr. (für CIA u./o. NSA ?)

Diese Daten habe ich sofort schriftl. nachgereicht (direkt im Postamt abgegeben) aber der Betrag ist auch nicht nach 8 Wochen beim Empfänger eingetroffen.
Auch meine Nachfragen diesbezgl. an die Postbank wurden einfach ignoriert.
Ich bekomme nur Mails dieser Art:

"Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Sie haben uns eine Anfrage gestellt. Momentan erhalten wir sehr viele E-Mails. Aus diesem Grund möchten wir Sie noch um Geduld bitten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Postbank E-Mail-Team"

Nach 8 Wochen wird das Geld ohne weitere Erklärung zurückgebucht auf mein Konto.

Und jetzt kommt's: Für das Zurückhalten meines Geldes für 8 Wochen,
also den Uberweisungsauftrag nicht ausgeführt,
wurden einfach 30,11 € einbehalten.
Das wird nicht begründet. Es heißt nur "ABZGL FREMDE SPESEN".
Ist das an Frechheit noch zu überbieten?

Ich verlange, dass mir diese "FREMDE SPESEN" sofort zurückgebucht werden!
Weiterhin verlange ich, dass mir für das Zurückhalten meines Geldes (8Wochen) Zinsen gezahlt werden plus eine angemessene Aufwandsentschädigung!