Verstoss gegen EU-Recht und Anspruch auf Vertragserfüllung oder Geld zueruck:

Im September sowie Oktober 2020 hatte ich mein Mobilfunkvertrag (Vertragsnummer C4225707) bei der PremiumSim wegen sehr schlechte Netzabdeckung außerordentlich gekündigt. Kündigung sowie Faxberichte liegen vor.

Ich hatte mehr als 4 Monate nicht die versprochene Leistung erhalten, wofür ich bereits monatelang gezahlt hatte.

Davor war mir die Monate von Mai 2020 - September 2020 immer versprochen worden, dass das Problem mit Hilfe neue Einstellungen behoben werden wurde. Vergeblich.

Daraufhin Kündigte ich nochmal im Oktober 2020 und hatte die SEPA Lastschrift mit sofortiger Wirkung widersprochen.

Der Vertrag kann monatlich gekündigt werden. Dennoch Kündigung blieb nach wie vor unbearbeitet.

Später hatte ich zu WinSim gewechselt. Hier hatte der Kundenservice beim Vertragsabschluss mir jedoch nicht mitgeteilt, dass Kunden, die von PremiumSim zu WinSim wechseln, die Grundgebühren nicht zahlen müssen, da beide Unternehmen zusammengehören. Also liegt hier der Verdacht fehlende Beratung sowie Arglisticher Täuschung vor. Daher fordere ich die bereits doppelt gezahlten Grundgebühren zurück.

PremiumSim schickt weiterhin Rechnungen, was ich schlicht als eine falsche Forderung betrachte. Auch habe ich bis dato keine Gutmachung für den Zeitraum bei PremiumSim für die fehlende Netzabdeckung sowie fehlende Mobilfunkdiensten erhalten.

Ich halte diese Rechnungen nach September 2020 nach Grund und Höhe für falsch und werde diese auch nicht zahlen. Ferner fordere ich Sie auf, Ihre Rechnungen zu prüfen und zu korrigieren. Als Verbraucher habe ich ein Anspruch auf ordentliche Rechnungen sowie erhalt von Dienstleistungen.

Auch fordere ich Schadenersatz den Zeitraum Mai 2020 – September 2020.

Ich fühle mich als Verbraucherin getauscht und habe bereits Beschwerde bei der Bundesnetzagentur eingelegt.