Aushilfen die pöbeln, verleumden und diskreditieren

Am 03. Juni zwischen 15:30 Uhr und 16 Uhr wollte ich mein Auto reinigen. Leider funktionierte der Hochdruckreiniger nach Einwurf eines Euros nicht. Die Aushilfe gab mir die Auskunft, Zitat: ich möge sie nicht verarschen, ich hatte kein Geld eingeworfen. Da ich den jungen Mann schon ca. vier Tage zuvor kenngelernt hatte, als er mir mein Amazon Paket nicht aushändigen wollte, habe ich auf diese Aussage nicht weiter reagiert, sondern wollte an der Kasse ein zwei Euro Stück wechseln, um mein Glück erneut zu versuchen. Er kam mir allerdings hinterher und untersagte dem Kassierer, mit mein zwei Euro Stück zu wechseln. Er diskreditierte mich vor der gesamten Kundschaft, ich hätte zuvor keine Münze eingeworfen und ich möge meinen Ton ihm gegenüber überdenken, ich wäre bei der Paketabholung bereits unfreundlich gewesen. In der Tat war ich von der Lethargie und Langsamkeit der Aushilfe irritiert, denn die Bearbeitungszeiten grenzen an einer Arbeitsverweigerung, und dienen meiner Meinung nach einer Sanktion des Kunden.
Im Übrigen berufen die Mitarbeiter sich ständig auf Ihre Pausen. Schlussendlich bekam ich also meine zwei Euro nicht gewechselt, meine ein Euro Stück nicht zurück, sondern bekam von einem jungen Herrn, der sich in zivil als „ Betreuer
der Aushilfen“ nicht weiter namentlich vorstellte, sondern mir Zitat: „Einen Platzverweis“ erteilte, die Auskunft, ich könne mich am Montag beim Pächter beschweren. Nun hätte ich die Tankstelle zu verlassen. Ich überlege derzeit zivilrechtliche Schritte vorzunehmen, da ich seit 48Jahren in Berghofen lebe und eine solche öffentliche Diskreditierung, als Betrügerin betitelt zu werden, niemals zuvor erlebt habe. Ich würde mir aber unabhängig davon wünschen, dass diese Vorfälle unbedingt personelle Folgen haben. Die Aushilfe schrieb mir provokativ seinen Namen, für meine Beschwerde, auf den Kassenzettel. Diesen übersende ich Ihnen in der Anlage.