Beschwerde wegen fälschlich zugestellten Mahnschreiben und nicht umgesetzter Vereinbarungen mit der Hotline

  • Ungelöst
  • 14 Apr 2023
  • #482803
  • 140
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Sehr geehrter Herr Schmidt,

Sehr geehrte Frau „XY“ bzw. Herr „XY“ (aus Hamburg, verantwortlich für die erste und die zweite Mahnung [siehe Anlage] vom 16.03.2023 bzw. 06.04.2023. Betrifft die Aufforderung der Rückgabe eines Receivers mit Festplatte [Seriennummern im Anhang der diversen Schreiben], welche seit Jahren nicht mehr in unseren Händen sind,

Ich wende mich nun mit einem Schreiben an Sie, da offensichtlich sämtlich Hotline Unterredungen und deren Inhalte nicht an alle in der Sache betroffenen Sky-Stellen bekannt gemacht wurde.


Herr Schmidt, nach meiner Internetrecherche erscheinen Sie mir der Zuständige und Verantwortliche zu sein, der sich um Themen rund um die Hotline-Gespräche (meine sollten alle aufgenommen und auffindbar sein) verantwortlich zeichnet. Sollte ich damit nicht ganz korrekt liegen, bitte ich Sie meine E-Mail an die entsprechende Stelle weiterzuleiten und mich davon zeitnah in Kenntnis zu setzen.

Nach einer Vielzahl von Gesprächen unterschiedlichster Anliegen mit ihren Hotline Mitarbeitern muss ich attestieren, dass offensichtlich ihr internes CRM oder ERP System die „to do Listen“ nicht so transparent oder umfassend abbilden lässt denn nur einige unserer besprochenen Themen werden umgesetzt, andere wiederum bleiben auf dem jeweiligen Stand (erhalten nicht die besprochene Anpassung bzw. Korrektur), was auf der Kundenseite zu einer unschönen Kostensituation führt!

Konzentrieren möchte ich mich auf die nachfolgenden Themen.

Historie:
Meine Frau Franziska hatte mir als Weihnachtsgeschenk, vor vielen Jahren, ein Sky Abo geschenkt.
Nach einigen Jahren ist der Receivers mit Festplatte, der bis zum heutige Tage uns mit monatlich 4,98 Euro belastet wird, kaputt gegangen. Es gab keinen Empfang und keine Aufnahmemöglichkeit mehr.
Deshalb bin ich mit den Geräten in die Riem Arkaden gefahren um diese reparieren zu lassen.
Dort hat sich ein überaus engagierter und vertrauensvoll erscheinender Sky Mitarbeiter Namen Hr. Stankovic (Tel.:+491758556325) sich unserer Problematik angenommen. Kurz und gut er überzeugt uns, dass unsere Bestandslösung (mit den defekten Geräten) ehedem einen recht alten Stand repräsentiert und hat uns dazu gebracht einen zweiten Vertrag zu schließen. Was wir dann auch getan haben. Nachdem der „alte“ Sky Vertrag noch eine bestimmte Restlaufzeit hatte, wurde dieser nur auf eine Minimumleistung reduziert und sollte dann zum nächstmöglichen Termin gekündigt werden.
Dies erfolgte jedoch nicht! Vermutlich weil wir der Auffassung waren nicht weiter aktiv werden zu müssen und Sky, dass wir eine offizielle Kündigung einreichen müssen.

Aktuelle Situation:
Unstrittig jedoch ist das nach mehrfach bei der Hotline vorgestellten Situation (Receiver und Festplatte nicht mehr vorrätig, ohne Nachweis nicht zurückgegeben wurde) am 7.3.2023 in einem Gespräch mit Hrn. Alev ich eine Schadensersatzzahlung akzeptiert habe, welche auch sogleich von Sky abgebucht wurde (siege anhängigen Beleg). Daher wären und sind die beiden Mahnschreiben (siehe Anlage) unnötig und fälschlicher Weise übermittelt worden. Es scheint nur so, dass nicht alle Sky Mitarbeiter den selben Kenntnisstand haben bevor Maßnahmen eingeleitet werden.
Nach dem ersten Mahnschreiben, hatte ich am 17.3.2023 so gegen 11.10 Uhr, erneut bei der Hotline (da sprach ich mit einer offensichtlich überforderten Mitarbeiterin mit schweizerischem Akzent – auch hier sollte es eine Telefonaufzeichnung geben, falls benötigt) das Thema vorgetragen. Sie meinte, dass sich wohl das Mahnschreiben mit dem Zahlung Einganges überschnitten habe und dieses Schreiben somit als gegenstandslos zu bewerten sei. Daraufhin bat ich sie, uns dies in einem Einzeiler kurz zu bestätigen. Dieses Schreiben kam jedoch nie bei uns an.

Auch wollte ich über das Angebot sprechen, welches Hr. Alev unterbreitet hatte:
Nämlich unseren noch laufenden Vertrag (der ist gekündigt und endet am 30.09.2023) der einen Monatsbeitrag von 79,99 Euro aufweist zu ersetzen mit folgendem:
Sky Paket wie bisher für 48,-- E/Monat
Optional DAZN für 19,99 Euro
Einmalige Abschluss Gebühr für 29,-- Euro, welche auf Grund der Gesamtumstände entfallen sollten.
Sie hatte das Angebot wohl auch in den Unterlagen gefunden, meinte jedoch mit einem neuen Abschluss noch bis Juni/Juli zu warten, denn bis dann kämen sicherlich noch interessantere Angebote ins Programm

Herr Schmidt, Ich bitte Sie, sich persönlich einzubringen, so dass wir für die aktuelle Vertragssituation (geleistete Schadensersatzzahlung für den nicht mehr vorhandenen sehr alten Receivers mit Festplatte sowie einen sofortigen Stopp der noch immer abgebuchten „Leihgebühren“ für diesen Receiver in Höhe von 4,98 Euro/Monat). Gerne sehe ich auch einem adäquaten Angebot für einen denkbaren Anschluss Vertrag entgegen.

Haben Sie oder einer Ihrer Mitarbeiter noch Fragen zu dem Vorgang, dann rufen Sie mich bitte direkt an.

Unsere Sky-Kontaktdaten sind:
Kundennummer: 2.947.970.610
Fransziska ******, Hans-Sailer-Strasse 22, 85630 Grasbrunn
E-mail: ruf.******@googlermail.com

R.****** contact E-mail: ******@maurer.eu


Mit freundlichen Grüßen
****** ******
T: +49 89 32394-350 | M: +49 171 3570640

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14-04-2023 um 16:23 Uhr

Die Beschwerde wurde per E-Mail an Sky weitergeleitet. Mehr erfahren.

21-04-2023 um 19:35 Uhr

Die Beschwerde wurde per Brief an Sky weitergeleitet. Mehr erfahren.

Abschließende Betrachtung des Verbrauchers

28-04-2023 um 20:13 Uhr


Problem ungelöst

2 / 10

Kundenservice Note

NEIN

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3
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