Geschäfts- und Zahlungsmodalitäten bei Übergepäck der Kunden

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem unser schöner Urlaub auf der griechischen Insel Kos seit gestern hinter uns liegt, schloss dieser mit einem sehr unrühmlichen und extrem unschönen Vorgang ab, der uns am Ende unseres Urlaubs viel Frustration bescherte. Grund dafür sind die Geschäftsgebaren Ihrer Airline beim Übergepäck.
Nachdem das Gewicht der 3 Koffer unserer dreiköpfigen Familie auf dem Hinflug noch korrekt war, kam es auf dem Rückflug am check in des Airports Kos dazu, dass nunmehr ein Übergepäck von insgesamt knapp 4 kg zustande kam. Wir haben jedoch NICHTS zusätzliches gekauft. Natürlich wird das Gepäck durch nasse Wäsche und Ähnliches schwerer, dass jedoch für diese 4 Kilogramm Ihre Fluggesellschaft insgesamt 145 Euro berechnet ist unglaublich! Dass Übergepäck berechnet wird, ist nachvollziehbar aber es sollte verhältnismäßig sein. Das was Ihre Fluggesellschaft jedoch betreibt, ist alles andere als verhältnismäßig!
Uns und einigen anderen Fluggästen, denen offenbar Ähnliches widerfuhr, beschäftigt nun die Frage, womit Sie diese enormen Kosten rechtfertigen? Wir vermuten, dass dahinter eine der zahlreichen Modalitäten steckt, den Kunden nochmals Geld aus der Tasche zu ziehen und zusätzliche Gewinne zu generieren.

Wir möchten zum Ausdruck bringen, dass sich unsere Beschwerde auf keinen Ihrer Angestellten bezieht, weder die Flugbegleiter, noch die Piloten usw.. Wir werden zukünftig auf Reisen mit Ihrer Fluggesellschaft verzichten und auch Familienangehörigen, Freunden und Bekannten davon abraten.

Wir bitten Sie um eine Stellungnahme und wären Ihnen für eine kulante Reaktion dankbar!

Mit freundlichen Grüßen

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