Unzufriedene Verbraucher teilen Ihre Reklamationen und Beschwerden mit Westfalenbahn. Lese echte Kundenerfahrungen und schaue wie das Unternehmen auf öffentliche Kritik reagiert und die Probleme seiner Kunden löst.
Guten Tag liebes Westfalenbahn-Team! Den Zug zwischen Münster und Emden oder von Emden nach Münster habe ich im vergangenen Jahr mindestens 5 Mal in den Ferien/an Feiertagen genutzt. Jede Fahrt war der Zug überfüllt, es war für alle Gäste unangenehm und stressig. Viele Menschen stehen/standen im Gang. Zudem war immer mindestens eine Toilette nicht benutzbar, einmal sogar keine Toilette. In allen Fällen waren alte Menschen oder Kinder im Zug, die bei einer langen Fahrt von 1,5 bis 2 Stunden die Toilette nutzen müssen. Der Zug von Osnabrück nach Rheine ist immer doppelstöckig. Dort finden genug Menschen, Fahrräder, Kinderwagen Platz. Auf der Strecke zwischen Münster und Emden finden nicht alle Platz. Ich wünsche mir, dass größere oder mehr Züge (vor allem in den Ferien oder an Feiertagen) eingesetzt werden. Freundliche Grüße ****** ******
Sobald die Temperatur über 20° steigt, sind die Westfalenbahnen quasi nicht mehr erträglich nutzbar. Auch heute Strecke Osnabrück-Braunschweig ab 17.17 Uhr funktioniert die Kühlung nicht und es sind etwa 30° im Zug, heißer als draußen.
Herzlichen Dank, an Ihren Mitarbeiter der RE15 ( Abfahrt 09:34 Uhr ab Rheine Richtung Emden), der uns den 1. Mai vermiest hat und uns im Zug als Schwarzfahrer hingestellt und aus dem Zug geworfen hat. Ich selbst bin seit 1998 Pendler und habe ein Dauerticket, mein Mann seit letztem Jahr ein 49,- Euro Ticket. Heute wollten wir mit unserem Hund Ludwig einen schönen Ausflug am 1. Mai nach Emden machen. Wir sind schon häufig mit Ludwig Zug gefahren, er liebt es und bisher hatten wir wirklich nette Zugbegleiter, die ihn auch mal gestreichelt haben. Heute kam bei der Kontrolle unserer Tickets die barsche Frage: und der da! Ludwig wurde (mit Paragraf und Größenangabe) darüber belehrt, dass er ein Schwarzfahrer ist. Er soll ein Kinderticket lösen und 60,- Euro Strafe zahlen. Vielleicht hatte er ja recht mit dem Kinderticket in Niedersachsen ( in NRW brauchen wir das nicht), aber vor allen Leuten unhöflich nach dem Ausweis zu fragen und eine Anzeige schreiben zu wollen, schlägt dem Fass wirklich den Boden aus. Wir haben einen kleinen Hund unter 44 cm, der ruhig und entspannt unter dem Sitz liegt. Ein Fahrrad oder riesige Koffer, die den Platz versperren, werden befördert (Fahrrad für 6,50 Euro). Und wir sollen für die Fahrt teurer bezahlen als für unser Deutschlandticket? Wo ist die Verhältnismäßigkeit? Ich habe selbst in der Pandemie im Lockdown mein Jobticket nicht gekündigt, obwohl ich nur im Homeoffice war. Und kann in 26 Jahren als Bahnfahrer ein ganzes Buch füllen. Unsere Konsequenz war, in Lingen wieder auszusteigen und zurück nach Rheine zu fahren. Mein Mann hat direkt sein Bahnticket zu Ende Mai gekündigt, wir nutzen in Zukunft für Ausflüge das Auto ( soviel zur Verkehrswende Richtung Schiene). Ich bin gespannt, ob meine Reklation überhaupt gelesen wird- und falls ja - nicht eine vorgefertigte Antwort zurückkommt. Wir sind auf jeden Fall maßlos enttäuscht und werden diese Geschichte auch nicht für uns behalten. Es ist klar, dass es schwierig ist, gutes Personal zu bekommen. Sie sollten trotzdem im Bereich Service und Kundenfreundlichkeit nachbessern. Wir sind zahlende Kunden- und das seit Jahrzehnten ( gut, mein Mann seit heute nicht mehr, er will nicht mehr Bahnfahren) Gruß aus Rheine ******, Ralf und Ludwig ****** ( anbei Foto vom „Schwarzfahrer“)
Guten Tag, ich möchte mich in aller Form für die Verspätungen im Zeitraum vom 01.04.24-10.04.24 beschweren. In genau diesem Moment sitze ich im RE60 Richtung Rheine. Es ist 09:16 Uhr. Der Zug sollte aus Braunschweig Hbf um 08:20 Uhr losfahren, mit einer Verspätung von 10 Minuten, für die ich noch Verständnis habe auch wenn es sehr ärgerlich ist. Aber nun fährt der Zug nicht weiter wegen einer Blockierung. Das ist nun schon der vierte Tag an dem ich über eine Stunde zu spät zur Arbeit erscheine und das nur Aufgrund der ständigen Verspätungen! Gestern Nachmittag sollte der RE70 Richtung Braunschweig um 15:28 Uhr fahren und hatte über 30 Minuten Verspätung, der Zug davor hatte eine Verspätung von 55 Minuten und fiel dann aus! Diese täglichen Verspätungen beeinträchtigen das Leben und die Arbeitszeiten der Mitfahren die auf diese Verbindung angewiesen sind! Es kann doch nicht sein dass fast jeden Tag und immer zur selben Zeit solche massiven Verspätungen häufen! Mehr als pünktlich abzufahren ist doch nun wirklich nicht zu viel verlangt! Bisher bin ich sehr gern mit der Westfalen Bahn gefahren, weil ich mich auf diese, im Gegensatz zur Deutschen Bahn verlassen konnte aber diese massiven Probleme häufen sich immer mehr und auch wenn ich den Personalmangel verstehen kann, schafft es auch ein Bäcker pünktlich seine Brötchen abzuliefern selbst wenn er alleine da steht. Ich erwarte dass sich das ändert und eine pünktliche und geregelte Fahrweise zurückkehrt, denn es hat ja offenkundig vorher auch geklappt! Mit freundlichen Grüßen ****** ******
Sehr geehrte Damen und Herren Ich möchte mich hiermit deutlichst über die Durchführung des Schienenersatzverkehrs Ihres Unternehmens zwischen den Stationen Osnabrück HBF und Melle am Sonntag, den 18.02.24 beschweren. Nachdem ich schon in Osnabrück (von Ibbenbüren kommend) deutlich längeren Aufenthalt in Kauf nehmen musste (Ankunft OS um ca. 13:15, geplante Weiterfahrt laut Fahrplanauskunft 14:52), was ich ja teilweise noch verstehen kann, war die anschließende Weiterfahrt mit dem Bus (EV 60783) eine totale Katastrophe. Der Fahrer schien nicht ortskundig zu sein, blieb kurz nach der Abfahrt am HBF in einer zu engen Strasse hängen und verweilte dort zunächst über 5 min. bis er schließlich umdrehte. Er kam demnach auch ca. 5 min zu spät in Melle an (ein zweiter Bus hatte das Problem wohl nicht). Anscheinend ist nun Ihr Unternehmen nicht in der Lage so einen Schienenersatzverkehr zu koordinieren, der Zug ist jedenfalls abgefahren OHNE auf den Bus zu warten, das sollte im Jahr 2024 doch wohl kein Problem sein (und wofür dann eigentlichSchienenersatzverkehr….?). Ca 60-80 Menschen mussten inklusive mir nun 2 Stunden am Bahnhof Melle verweilen, an dem es weder eine Möglichkeit in einem Innenraum zu warten, noch eine Toilette (evtl. Tatbestand Körperverletzung?) oder gar eine Ansprechperson vor Ort gab, und auch keine andere Möglichkeit von dort aus weiterzukommen. Die Busfahrer konnten und wollten nicht die einfachsten Fragen beantworten, konnten kaum Deutsch („weiß nichts, Fahre Bruchmühlen, wenden sich an Deutsche Bahn..,…“) und waren extrem unverschämt (eine Anfrage nach dem Unternehmen für das sie arbeiten wurde z.B. mit „für den FC Bayern München“ beantwortet, keiner fühlte sich im Mindesten Verantwortlich oder konnte/wollte weiterhelfen. Ein Anruf im Servicezentrum der WFB brachte auch keine Hilfe, weder wollte der Mitarbeiter meine Daten aufnehmen und den Vorfall weitergeben, noch wollte er eine alternative Beförderung anbieten/organisieren oder mir einen Kontakt zu seinem Vorgesetzten geben. Ich sollte dort halt bis zum nächsten Zug warten ( Abfahrt um 17:28). Ich habe mich letztlich, wie viele Andere, von meiner Familie wieder in Melle abholen lassen, musste einen Urlaubstag und ein neues Ticket Investieren, da ich mich nach den Erlebnissen psychisch nicht mehr in der Lage fühlte die Zugfahrt (nach Göttingen) fortzusetzen. Wie gehen Sie mit Ihren Kunden um? Wir bezahlen dafür dass wir von Ihnen transportiert werden, zusätzlich bekommen sie dafür viel Geld vom Land Niedersachsen, und als Kunde wird man fast menschenunwürdig behandelt, es ist Ihnen offenbar völlig egal wie, ob und in welchem Zustand man sein Ziel erreicht! Ich würde mir wünschen dass sie mich für die erlittenen Unannehmlichkeiten ANGEMESSEN (keine 2,50 Euro/Stunde oder dergl.) entschädigen und sich so eine unmögliche Organisation von derartigen Situationen nicht wiederholt. ****** ******
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