Widerspruch - zur Ablehnung vom 17-02-23 Schaden AS2022-60462808 -Hausratversicherungsschaden nicht richtig reguliert

Sehr geehrte Damen und Herren,

Historie:
Wir hatten einen Hausbrand ( Nebengelass) unverschuldet unsererseits. Erheblicher Sachschaden an Gebäude und Hausrat (ca 300.000 Euro.)
Schaden des Hausrates weit über 40.000 Euro Wiederbeschaffungswert.
Versichert ist der Hausrat über die Allianz AG.
Mit dieser wurde ein Vergleich geschlossen in Höhe von 20.000 Euro, da wir nun unterversichert sind /waren in Höhe von 50.000 Euro.
Die 20.000 wurden mittlerweile auch bezahlt.
Schon bei dem ersten Besuch der Allianz wurde auch darüber gesprochen, wie die beschädigten Sachen einer dritten Partei hier meiner Eltern reguliert werden können.
Davon will jetzt aber bei der Allianz niemand mehr etwas wissen. Obwohl sogar über Details gesprochen wurde.

Der Schaden meiner Eltern wurde bei ihrem Versicherer der HDI auch gemeldet.
Der Versicherer HDI teilte nun mit, das hier erst einmal die Allianz ausgleichen muß, wenn abgelehnt wird, dann wäre mit dem Ablehnungsbescheid wieder zum HDI zu kommen.

Am 17.02. 23 kam nun der ablehnende Bescheid der Allianz mit der Begründung, das wären Nachforderungen von mir und nicht von meinen Eltern.
Es war aber eine Auflistung der geschädigten Teile meinerseits ca 42.000 und eine 2.separate Auflistung der geschädigten Teile meiner Eltern (ca 14.000Euro) zusammen übergeben worden.
Auch mit entsprechenden klaren Erläuterungen und Hinweisen, weshalb und wie lange sich diese Teile nun bei mir im abgebrannten Gebäude befanden und das es eben nicht dieselben Schadensumfänge sind.
Es gibt zu allen Teilen eine umfangreiche Fotodokumentation.

Anmerkung: Der Brand war am 12.11. 22 , Verursacher war hier der Nachbar.
Die Einlagerung der Teile meiner Eltern erfolgte ab August bis September 22. Feb. 2023, also maximal 2,5 Monate vorher.
Mündlich wurde uns von der Allianz -Bearbeiterin gesagt, „Sie unterstelle hier das die Teile schon länger eingelagert sind.“ U.a. gibt es aber auch Kaufbelege von September 2022 (also dafür schon unmöglich)

Wir, das heißt ich, als auch meine Eltern, (deren Interessen ich auch mit wahrnehme) fühlen uns hier sehr ungerecht behandelt.
Das Ablehnungsschreiben der Allianz ist aus unserer Sicht sachlich falsch und ohne eine inhaltliche Begründung. (angefügt)

Fragen:

• Ist die Ablehnung überhaupt so rechtens?
• Davon abgeleitet, ist es ohnehin nicht unerheblich für die Regulierung des Schadens meiner Eltern, wie hoch ich selbst bei der Allianz versichert bin ?