Belästigung vom AOK Mitarbeiterin um Krankengeld zu sparen, habe ich jetzt viel mehr Probleme

Guten Tag,
mein Name ist ****** ******, mein Versicherungsnummer bei AOK Bayern lautet: A385732961.
Ich wurde am 12.05.2023 um 08:41 Uhr an meinem Handy von AOK Bayern Pasing angerufen, das war Frau Lima (später sagt sie es war ihre Kollegin), sie hat Druck auf mich ausgeübt, das Datum des Krankenstands vom 25.05.2023 zu ändern. Ich bin am 13.04.2023 gestürzt und habe mich am linken Sprunggelenk verletzt, gleichzeitig habe ich wegen mein rechtes Knie Strahlung Therapie gehabt. Das war sehr schmerzhaft, gleichzeitig litt ich monatelang unter Asthma und starke Husten. Ich war und bin immer noch krank. Wegen Schmerzen kann ich die ganze Nacht nicht schlafen.
Als ich ihr Anruf erhielt, wurde ich aus einem Traum geweckt. Sie stellte mir immer wieder Fragen, warum ich mich weiter behandeln lassen wollte, eine Krankschreibung so wie sie gerade geschrieben ist, ist nicht richtig. Es muss geändert werden, wenn ich schon arbeitslos bei Arbeitsamt gemeldet bin und arbeite sowieso nicht, deshalb sollte mein Orthopäde den Datum meine Krankenstand vom 25.04.2023 bis 06.06.2023 verkürzen, weil so wie es ist jetzt bis 11.06.2023 es ist nicht richtig. Ich haben gar nicht verstanden, was die Frau Lima von AOK Bayern- Pasing von mir wollte. Ich war unter Beruhigungsmittel und Schmerzen. Ich hörte ihr zu und habe bei meinem Orthopäden angerufen und der Krankenschwester bei meinem Arzt gesagt, was die Frau Lima von mir verlangt hat, und sie soll die Krankmeldung vom 25.04.2023 ändern. Ich möchte keinen Ärger mit AOK haben, weil ich meine Behandlungen brauche.
Da ich krank bin und Schmerzen habe, wurde ich weiterhin von Dr. med. Johannes Bittorf, Bahnhofpl. 4A, 85540 Haar behandelt. Ich war am 6. Juni 2023 bei ihm wegen Injektion Behandlungen und weitere Therapie Rezepte bekommen habe. Er fragte mich, ob er mir eine Krankmeldung schreiben solle, ich antwortete, dass die Frau Lima von AOK Bayern Pasing mir gesagt hat, es ist nicht erwünscht, da ich bereits arbeitslos bin und zu Arbeit sowieso nicht gehen kann.
Ich habe keine Erfahrung mit solchen Dienstleistungen und Krankheit Zustände. Ich wollte nicht wieder von Frau Lima AOK Bayern Pasing angerufen werden und habe ihr Rat befolgt, eine Krankmeldung erst wieder am 23.06.2023 gesucht habe, denn auch die Bundesagentur für Arbeit hat sich erkundigt, wenn ich krank bin, muss ich krankgeschrieben sein. Und wenn dieselben Diagnosen immer noch leide, muss ich Krankengeld beziehen und nicht Arbeitslosengeld. Sie werden rükängieg das Arbeitslosegeld ab den 05.06.2023 zurückverlangen und ich werde vor Gericht gehen die AOK Bayern Pasing verklagen, wenn sie mir kein Krankengeld ab den 05.06.2023 zahlen möchten. Weil ich durch die Bestuhlung Therapie weiter arbeitsunfähig bin. Weil ich schon seit längerer Zeit mit der gleichen Diagnose krank bin, ist die AOK verpflichtet mir Krankengeld zu zahlen. Mir war dann klar, warum mich Frau Lima bzw. ihre Kollegin so früh am 12.05.2023 anrief und verlangte, dass ich meinen Krankenstand vom 25.04.2023 ändern müsse und dass ich eine Woche die Krankschreibung unterbrochen muss, um weiterhin Arbeitslosengeld zu beziehen.
Ich habe mit Schmerzen zu kämpfen und bin nicht mobil. Ich bekam Bandagen und Krücken zum Gehen.
Frau Lima und ihre Kollegin von der AOK Bayern Pasing haben mich belästigt und die Bundesagentur für Arbeit hat mich als Straftäterin eingestuft. Ich fordere, dass mir AOK das Krankengeld ab den 06.06.2023 ausgezahlt und dass solche Belästigungen durch Ihre Mitarbeiter verboten werden, solange ich krank bin.

Mit freundlichen Grüßen
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