BVG
Reklamationen & Beschwerden (2.903)

heute um 13.45 parkte ein bvg shuttelbus auf dem radweg am ostkreuz. trotz des hinweises , das er auf dem radweg stand interessierte sich der fahrer des wagens mit dem kennzeichen: b vg 1023 nicht für den hinweis. er regierte erst garnicht dann schrie er mich an ich könne doch auf der busspur fahren, die davon abgesehen erst hinter ihm begann. über dieses verkehrswidrige verhalten und das unbotmässige anschreien möchte ich mich hiermit ausdrücklich bei der bvg beschweren! !

Guten Tag, gestern auf der Linie M29 Haltestelle Ohlauerstr., Busankunft 16:21 (Fahrtrichtung U Hermannplatz) hat der Busfahrer einen Fahrgast erst als "der Fette da" bezeichnet, angeschrien und dann aus dem Bus geworfen "weil er hier alles vollstinkt". Ob der Fahrgast einen gültigen Fahrschein hat wurde dabei nicht gefragt. Ich saß vorne auf Höhe des Fahrers und hatte bisher nicht einmal etwas gerochen! Lediglich der Grund, dass der sich absolut ruhig verhaltende freundliche Fahrgast im Bus existiert, wurde ihm zur Last geworfen. Der Mann wirkte nach Ansprache des Busfahrers verängstigt. Als er bereits ausgestiegen war, wurde er noch weiter mit Drohgesten seitens des Fahrers behandelt (ob der Fahrer hier noch etwas zu ihm sagte kann ich nicht einschätzen). Ich bitte Sie inständig Ihre Busfahrer besser aus- und weiterzubilden, so dass sie lernen Ihre Fahrgäste mit Würde und Respekt zu behandeln. Ich bitte außerdem um eine Abmahnung des Fahrers und eine symbolische Geldstrafe. Ich fertigte direkt im Bus im im Anschluss an das Geschehen ein Gedächtnisprotokoll an und stehe auch gerne weiterhin als Zeug*in zu Verfügung. Leider endet meine Beschwerde hier noch nicht. Nachdem wir in die Reichenbergstraße abgebogen sind (nicht mal eine Minute später), lief eine sehr alte, gebückt und langsam gehende Frau mit Gehhilfe über den Zebrastreifen. Sie war knapp auf der Hälfte der Straße, als der Busfahrer weiterhin ungebremst auf den Zebrastreifen zufuhr. Nachdem er AUF dem Zebrastreifen verlangsamte sagte er etwas wie "mach mal schneller" und bedrängte sie mit dem Bus. Die Dame lief langsam weiter (sie konnte auch offensichtlich gar nicht schneller) und er fuhr mit wenigen Zentimetern Abstand an ihr vorbei. Offensichtlich ist das ein Verstoß gegen die StVO. An Zebrastreifen ist vorausschauend und langsam heranzufahren, Passant*innen, die sich auf dem Zebrastreifen befinden sollten nicht verängstigt und genötigt werden. ME braucht der Busfahrer dringen eine Aufklärung zum sicheren Verhalten im Straßenverkehr. Ich werde diesen Vorfall außerdem zur Anzeige bringen und bitte um Ihre Mithilfe, indem Sie mir den Namen des Busfahrers mitteilen (oder diesen der Polizei auf Rückfrage zur Verfügung geben) MfG ******

Ich stehe gerade an der Haltestelle Johannisthaler chaussee da mir der freundliche Busfahrer des 172 Busses Richtung Rudow um 10.10 Uhr, direkt vor der Nase weggefahren ist. Auf allen euren Anzeigen sollte der eigentlich noch 2 Minuten warten. Können eure Leute die Uhr lesen? Wieso macht ihr Pläne wenn ihr sowieso drauf scheisst. Reicht es nicht das ihr durch eure andauernden fehlleistungen mir inszwischen jeden Tag ne Stunde extra Arbeitsweg reindrückt? Danke für die tägliche Wartezeit in der Kälte, ich habe da weder Geduld noch Verständnis für. ****** ******

.....Seid ihr behindert?...

Trotz aller vorhandener Nachweise und Dokumente ist die Beantragung der VBB Kundenkarte S unmöglich. Die Personen müssen Strafen bezahlen, obwohl alles möglich versucht wurde! Der vorläufige Papiernachweis wird nicht akzeptiert. Weiter gibt es regelmäßig Verzögerungen bei der Ausstellung der Berechtigungsnachweise. Dies kommen NACH dem Leistungsnachweis. DANACH dauert es max. 2 Wochen bis die VBB-Karte kommt (falls nicht unmöglich wegen gr. Ausweis). In dieser Zeit werden Strafen verhängt und nicht zurück genommen. Es fühlt sich keiner zuständig. Die einzige Kontaktoption ist letztendlich BN-Berlin-Ticket-S@senias.berlin.de Dieser Zustand ist untragbar!

Meine Tochter hat die Aufforderung von Ihnen bekommen sich als Schülerin zu verifizieren und ihren Schülerausweis auf ihrer Homepage hochzuladen. Nach mehrmaligen Versuchen gingen wir direkt zur BVG Zentrale. Dort wurde gesagt, dass das Problem aktuell alle haben, da die Verifizierung (bist du ein Roboter) nicht funktioniert und wir es einfach weiter versuchen sollen. Das haben wir eine Woche lang gemacht - aber es passiert immer noch nichts. Und ich bin jetzt nicht mehr gewillt. SIE wollen das die Schüler sich ausweisen - dann müssen SIE auch dafür sorgen, dass alles funktioniert. Bitte teilen sie mir mit wie sich meine Tochter nun ausweisen soll. Ich habe den Schülerausweis auch hochgeladen. Dieses Thema geht übrigens auch schon im Internet einher. Scheiß Service - muss man leider sagen.

Achtung BVG! Bitte um eilende Änderung auf 10 Minutentakt und zuverlässige Busfahrer für die Buslinie 247. Das ist die einzige Buslinie die von allen Bürgern, ob Schüler, Kitakinder, Öffentlicher Dienst, Schwerbehinderte Menschen mit Rollstuhl und Rentner benutzt wird vom Brunnenviertel bis Leopoldplatz. Oh Gott das mus doch wieder möglich sein. Ich verstehe den Personalmangel. Sparen sie in einem anderen Bezirken wo mind. 10 Buslinien fahren. Aber doch nicht bei der Buslinie 247 die nicht nur Schüler, Kitakinder, Arbeitnehmer, Rollstuhlfahrer befördert. Die älteren Menschen die Ihren Einkauf vom Gesundbrunnen schleppen müssen. Oje Oje das mus bitte wieder auf 10 Minutentakt umgestellt werden. Bei Unwettern wie Sturm und Regen sind mehrere Unfälle dadurch passiert. Bitte um eilende Umsetzung.

Guten Morgen, seit Monaten oder länger kommt der Bus nie (in BVG App um 06:15 Uhr angezeigt). Es geht um die Buslinie 172 in der Kloster-Zinna-Str. Berlin. Ständig sitzt man hier an der Haltestelle ewig und kommt zu spät zur Arbeit. Ich wollte seit letztem Juni 2023 vom Auto auf BVG umsteigen, aber so ist das nicht möglich. Ich bin auf den Bus um 6:15 Uhr angewiesen. Warum wird er in der BVG App angezeigt, wenn er doch sowieso nie kommt? Bitte um Info. Vielen Dank.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich hoffe, diese Nachricht erreicht Sie in guter Verfassung. Ich schreibe Ihnen, um eine Situation zu schildern, die sich am vergangenen Sonntag in der Straßenbahn ereignet hat. Ich wurde von einem Kontrolleur kontrolliert, dessen Energie mir von Anfang an unangenehm war. Trotzdem habe ich kooperiert und ihm mein Berlin Ticket S sowie meinen Bewilligungsbescheid des Jobcenters gezeigt. Leider wurde mir mitgeteilt, dass dies nicht ausreicht und ich zusätzlich meine VBB-Karte vorzeigen müsse. Ich weigerte mich auszusteigen und bat um eine Erklärung, warum mir ein Ticket ausgestellt werden sollte, obwohl ich meinen Bewilligungsbescheid und mein Berlin Ticket S vorweisen konnte. Nachdem ich ausgestiegen war, wurde ich aufgefordert, meinen Ausweis zu zeigen. Ich lehnte ab und bat erneut um eine Erklärung. In dieser belastenden Situation habe ich meine Frustration laut zum Ausdruck gebracht, nicht gegenüber dem Kontrolleur, sondern in die Luft. Ich entschuldigte mich mehrmals für meinen Schrei und erklärte, dass ich unter Druck stehe, besonders da ich in den letzten Monaten meinen Vater verloren habe. Anstatt Verständnis zu zeigen, wurde mir nicht nur einmal, sondern dreimal das Schimpfwort "Idiot" entgegengeworfen. Selbst nach mehrfachen Entschuldigungen wurde meine Situation nicht akzeptiert. Der Kontrolleur kritisierte mich weiterhin, meine Art und mein Alter. Es ist bedauerlich, dass in dieser Situation meine emotionale Belastung und meine Trauer nicht respektiert wurden. Zum Glück kam ein anderer Kollege hinzu, der einfühlsamer und verständnisvoller war. Er entschuldigte sich für meinen Verlust und behandelte die Angelegenheit professioneller. Ich möchte betonen, dass ich ein menschlich und freundlich eingestellter Mensch bin. Es ist bedauerlich, dass ich aufgrund von Unfairness und schlechten Erfahrungen in der Welt manchmal frustriert bin. Trotz allem beabsichtige ich, dieses Erlebnis zu vergeben und mit meinem Leben fortzufahren. Ich hoffe, dass wir in der Welt weniger Menschen mit einem übermäßigen Ego haben und stattdessen Mitgefühl und Verständnis füreinander entwickeln können. Mit freundlichen Grüßen, E.S.

Heute um ca. 17:36 hat ein Bussfaher von Linie 247 Richtung S Nordbahnhof an der Ersatzhaltestelle kein Stopp gemacht. Stattdessen hiel er neben alter Haltestelle gehalten. Bei dem Versuch den Bus nachzuholen, öffnete der Fahrer kein Tür und zur Ersatzhaltestelle nicht zugefahrt hat. Ergebnis - zwei Invaliden mussten nächsten Bus warten.