Falschen Artikel bekommen. Douglas besteht auf Zahlung

Am 12. Dezember 2023 bestellte ich online das Parfüm Chanel de Bleu im Wert von 107,00 Euro. Anstatt des Parfüms erhielt ich am 22.12.2023 jedoch ein Massageöl.
Dies bemerkte ich allerdings erst am 23.12.2023 als ich das Paket öffnete um es als Weihnachtsgeschenk zu verpacken. Mein Mann und meine Tochter waren dabei und können dies bezeugen.
Ich reklamierte die falsche Lieferung umgehend und bat um Klärung der Sachverhalts. Douglas teilte mir mit, dass ich das Massageöl zurücksenden müsse und einen Vordruck für falsch erhaltene Ware ausfüllen muss, was ich auch tat.
Ich musste am Abend des 23.12.2023 extra noch nach Speyer fahren in die Douglas Filiale um das Parfüm zu kaufen. Für 140 anstatt für 107 Euro.
Worauf hin ich mich beschwerte und sogar einen 37 Euro Gutschein als Wiedergutmachung bekommen habe.
Ich sandte das Massageöl umgehend an Douglas zurück.
Das Massageöl kam Anfang Februar zu mir zurück, mit der Begründung, dass es sich um keinen Artikel von Douglas handelt und deswegen nicht retourniert werden kann.
Was aber nicht Stimmt, man kann dieses Öl bei Douglas im Onlineshop bestellen.
Aus diesem Grund fing Douglas dann auch mit den Mahnbescheiden an und lehnte meine Beschwerde ab und besteht auf Zahlung der Rechnung.
Es folgten Zahlreiche Emails und Telefonate, nichts brachte Douglas bisher zum einlenken.
Zahlreiche andere Kunden haben im Dezember 2023 und Januar 2024 ähnliche Erfahrungen mit Douglas gemacht. In den sozialen Medien und auf Bewertungsplattformen finden sich zahlreiche Beschwerden über falsche Lieferungen und verweigerte Rückerstattungen.