Klarna überprüft nicht die Sendungsverfolgung und behauptet ich hätte die Ware ja erhalten

Es wurden von Gogogadgets 2 Geräte bestellt am 18.9.22 und am gleichen Tag wurde die Bestellung per EMail widerrufen. Ware wurde am 19.9.22 trotzdem an mich gesandt Sendungsnr: H10027109091501049. Warenannahme verweigert am 27.9.22. Leider wählte ich "Kauf auf Rechnung über Klarna" Auf meine Bitten per EMail an Gogogadgets, die Rechnung zu stornieren, erfolgte keine Reaktion. Es folgte ein sehr langer EMail-Austausch mit Klarna. Die 1. Mahnung von Klarna mit Mahngebühren erhielt ich am 29.10.22. Es folgten mehr als 15 EMail-Eingänge von Klarna in dieser Sache. Gericht: Mahngebühren von Klarna unzulässig. Az. 51C1062/21. "Mahnkostenpauschalen sind nur gerechtfertigt, wenn dem Unternehmen über den normalen Arbeitsaufwand für das Inkasso hinaus regelmäßig zusätzliche Kosten in Höhe der geforderten Pauschale entstehen."
Die Überschrift der EMails von Klarna oft mit der Überschrift: "Du hat ein Problem..."
Weitere 1. Mahnung von Klarna am 12.11.22, 16.53 Uhr mit Mahngebühren. Es wird behauptet von Klarna am 12.11.22, 10.14 Uhr: "Aufgrund der Nachforschungen von Klarna und dem Händler wird die Rechnung als gültig und fällig erachtet. Der Händler habe Klarna Unterlagen zur Verfügung gestellt, die belegen, dass ich die Bestellung erhalten hätte. Beigefügt ist dieser EMail als Anhang eine Unterlage, auf der auch die Sendungsnummer steht. Gibt man die Sendungsnummer bei Hermes ein, sieht man sofort, dass am 27.9.22, 9.58 Uhr die Annahme der Sendung von mir verweigert wurde. Dieses Verhalten von Klarna ist m.E. grob fahrlässig. Klarna hat die Sendungsverfolgung nicht geprüft und zu Unrecht erneut die Rechnung als fällig gestellt. Zur Zeit prüft erneut Klarna in der Fachabteilung - zum 2. Mal -. Wir haben heute bereits den 23.11.22......die 1. Frist, die Klarna dem Händler gestellt hatte, endete am 12.11.22.
Klarna bittet seine Kunden anzurufen, wenn vermutet wird es könnte ein Betrug vorliegen unter
0221 69 501 10. Verbraucherschutz von Klarna: "Wenn Du Dir Sorgen machst, Opfer von Betrug zu sein oder du Rat zum Thema Betrugsprävention wünschst, kannst Du diese Nummer kontaktieren".
Ich rief heute diese Nummer an und sprach mit "Lothar". Ich wies ihn darauf hin, dass es in Deutschland üblich ist, seinen Nachnamen zu sagen. Ich wies ihn auch daraufhin, dass Klarna damit wirbt: "Wir schützen dich. Shoppe mit Klarna und bezahle nur, was Du behältst. Wir helfen Dir, wenn etwas mit Deiner Klarna Bestellung schief läuft.
Wir helfen Dir, keine Sorge - wenn es lange dauert, eine Lösung zu finden oder ein Problem zu bewältigen, wird Klarna dich unterstützen."
Lothar wies mich darauf hin, es habe keinen Sinn, darüber zu diskutieren. Klarna sei eine Bank, und die müsse sich an die gesetzlichen Vorschriften halten. Ich empfahl, dann doch die Werbung des Verbraucherschutzes an diese "gesetzlichen Vorschriften" anzupassen. Im übrigen konnte Lothar mir keine Auskünfte geben, wie das Verfahren weiter gehen wird. Er konnte lediglich sagen, dass der Fall ja in der Fachabteilung sei...