Luegende mitarbeiterin
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Ungelöst
- 03 Okt 2023
- #547752
- 181
2.10., 16uhr, filiale luedenscheid, knapperstrasse. Kassiererin fordert mich auf, meinen rucksack vorzuzeigen. Ich weigere mich und sie behauptet, ich sei dazu verpflichtet, das gesetz sei diesbezueglich geaendert worden. Eine luege. Diese angestellte sollte
schlaeunigst entfernt werden, da sie gesetzeswidrig handelt.
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03-10-2023 um 03:09 Uhr
Die Beschwerde wurde per E-Mail an Netto weitergeleitet. Mehr erfahren.
Antwort des Verbrauchers
19-10-2023 um 13:24 Uhr
Ich habe mit der filialleiterin gesprochen und erhielt eine recht difuse stellungnahme, dass ich im prinzip recht habe, dass es bei kunden vorkomme, das sie waren in ihren einkaufstaschen an die kasse tragen und sie dort auf das band legen. Da sei man berechtigt, die taschen zu kontrollieren. Aha! Nun hatte ich allerdings keine tasche dabei, sondern einen rucksack, dort wo er gewoehnlich getragen wird. Zur offensichtlichen luege der kassierein, das gesetz sei geaendert worden, meinte sie, da sei diese wohl nicht entsprechend informiert. Das scheint mir fadenscheinig und, falls zutraefe, schlechte unternehmenspollitik, mal abgesehen Devon, dass die kassiererin sich mir gegenueber geradezu herablassend, wenn nicht gar beleidigend verhalten hat und sie erstens ein grottenschlechtes deutsch spricht noch durch intelligenz sprueht, um es vorsichtig zu formulieren. Da liegt sie gegenueber den anderen mitarbeitern sehr weit zurueck. Waren einraeumen waere, eventuel, die bessere loesung. Zumindest fuer die kunden. Aehnliches habe ich auch bei rewe Erlebt. Da war es allerdings ein "kontrolloeur" der seine profilneurose zur schau stellte und meinte, er koenne mir ohne motiv das betreten des marktes verbieten. Wer stellt solche menschen ein? Oder ist das ein systematisches problem?
Abschließende Betrachtung des Verbrauchers
27-11-2023 um 17:51 Uhr
Problem ungelöst
3 / 10
Kundenservice NoteJA
Weiterempfehlung?
Katastrophaĺ, da ich mit der filialleiterin gesprochen habe und teils diffuse aussagen bekam, die offenbar den zweck hatten, das verhalten der kassiererin moeglichst als missverstaendnis darzustellen. Heute begegnete ich das erste mal nach dem vorfall. Darauf angesprochen entgegnete sie mir: chefin hat gesagt. Das bedeutet, dass die filialleiterin dem personal gesagt haben muss, dass sich das gesetz diesbezueglich geaendert habe, was ich nicht glaube, denn dann ware diese ebenso ungeeignet wie die kassiererin. Dass die sich nach wie vor behauptet, ihre "chefin habe das so geaeussert, halte ich fuer eine weitere luege. Diese frau hat auf dieser position nichts zu suchen. Hinzu kommt, dass sie ein grottenschlechtes deutsch spricht und offenbar auch differenzierte aeusserungen nicht versteht. Dass sie mir als kunden geradezu mit beleidigenden aeusserungen begegnet setzt dem ganzen die krone auf.
Dieses verhalten war durchaus nicht einmalig, sondern mit diesem herabwuerdigende verhalten war sie mir schon zuvor aufgefallen. Dieses mal hat sie allerdings ganz deutlich eine grenze ueberschritten, in dem sie mir quasi diebstahl unerstellt und, unglaublicher weise eine gesetzliche massgabe vorhaelt, die nicht existent. Dass ist fuer mich ein schwerwiegender verstoss gegen ihren arbeitsvertrag. Mindestens.
