Beschädigung eines mit Packlink und DPD verschickten versicherten Paketes

Ich hatte nach der Beschädigung eines Paketes sofort Kontakt mit DPD aufgenommen. Diese teilten mir dann in meinem Urlaubszeitraum verspätet mit, das ich mich an Packlink wenden soll. Da waren die 7 Tage Meldefrist aber bereits abgelaufen. Erstens verstehe ich nicht, dass ich bei einem Schaden und meiner ersten Meldung im Paketshop nicht sofort darauf hingewiesen wurde. Ein Satz der Annahmestelle hätte gereicht und zweitens scheint dort System dahinter zu stecken, weil Kunden garnicht merken, dass sie nicht bei dem Originalversender verschicken, sondern über Packlink gebucht haben. Meine Googlesuche fürhrte mich zumindest an erster Stelle direkt zu einer mit DPD werbenden Seite. Das wird aber wahrscheinlich die von Packlink gewesen sein. Alles in allem ist es für den Otto- Normalverbraucher schwer zu erfassen, dass man mit einem Drittanbieter zusammenarbeitet. Ich hätte mir vom Unternehmen Packlink zudem mehr Kundenfreundlichkeit gewünscht. Man unterstellt ja jetzt quasi, dass ich einen Schaden vortäuschen würde, wobei lediglich die Meldefrist verstrichen ist. Der Schaden wurde ja nachweislich durch den Paketdienst verursacht. Es gibt Fotos vor dem Versenden und nach Empfang. Für mich als Kunde ist das nur schwer zu ertragen, wenn man mit einer 7 Tages Frist jegliche Verantwortung seitens Packlink ablehnt, zumal die Meldung doch erfolgte....und zwar sehr frsitgerecht bei DPD.
Ich erhoffe mir durch dieses erneute Schreiben eine Erstattung des Schaden auf kulanzbasis. Der Schaden am Gerät beläuft sich auf ca. 50 Euro. Dieser Betrag ergibt sich aus der Neubeschaffung der vier zerbrochenen Füße am AV Receiver. Alle Bilder des Schaden liegen dem Unternehmen bereits vor.