Auflösung Mietkautionssparbuch – Vergebliches Warten seit Juli 2023
- 11 Feb 2024
- #583408
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Auflösung Mietkautionssparbuch – Vergebliches Warten seit Juli 2023
Am 11.07.2023 habe ich die Auflösung eines Mietkautionssparbuch in der Filiale Berlin-Buch beantragt und das Sparbuch sowie alle erforderlichen Unterlagen abgegeben (Internes Zeichen: 400/722290460).
Nach vielen Anrufen bei der Service-Hotline der Postbank und nichtssagenden Vertröstungsbriefen erhielt ich per Brief am 5.12.2023 Folgendes: „Ihren Auftrag konnten wir leider nicht bearbeiten, weil er unvollständig bzw. fehlerhaft war. … Auftrag nochmals erteilen müssen..“ Zuvor hat mir eine Mitarbeiterin der Service-Hotline bereits gesagt, dass mein Antrag nicht im System registriert sei, also irgendwo verloren gegangen ist.
Daraufhin habe ich am 10.01.2024 in der Filiale Berlin-Buch erneut den Antrag zur Auflösung des Mietkautionssparbuchs gestellt (Internes Zeichen 400/72260). Meine Nachfrage bei der Service-Hotline am 5.02.2024 ergab die Auskunft, dass mein Antrag nicht im System registriert sei. Ggf. sei seitens der Filialmitarbeiterin ein falsches Formular ausgefüllt worden. Noch am selben Tag suchte ich erneut die Filiale Berlin-Buch auf. Dort zeigte man mir am Computer, dass mein Antrag seit dem 19.01.2024 auf „in Bearbeitung“ gestellt sei.
Es passiert wiederum weiterhin nichts.
Ich bitte dringendst, das Sparbuch aufzulösen und das mir gehörende und zustehende Geld unverzüglich zu überweisen.
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11-02-2024 um 17:28 Uhr
Die Beschwerde wurde per E-Mail an Postbank weitergeleitet. Mehr erfahren.
Antwort des Verbrauchers
24-02-2024 um 17:36 Uhr
Nunmehr verlangt die Postbank, dass ich das Postsparbuch (das die Postbank selbst verbummelt hat) nochmals einreiche bzw. eine Erklärung über den Verlust des Sparbuches meinerseits. Weiterhin wird nochmals die Freigabeerklärung des Vermieters verlangt. Ein solcher Umgang mit dem Kunden ist mir völlig unverständlich, zumal die Postbank Schuld an dem Verlust der Unterlagen ist.
