T-Online
Reklamationen & Beschwerden (11)

Im August wollte ich meinen abgelaufenen Mobilfunk Vertrag verlängern. In Folge dessen gab es wohl Irritationen/Missverständnisse. Ich bin zu 100 % schwerbehindert und sehr schwerhörig. In dieser Zeit hatte ich zusätzlich eine Ohrenentzündung, die das Tragen der Hörgeräte unmöglich machten. Es gab Anrufe der Telekom, die ich leider gar nicht verstehen konnte. Deshalb entstand diese überhöhte, für mich katastrophale Rechnung für August. Ich bin seit Jahrzehnten Post/Telekom Kunde, weil ich bisher das Vertrauen hatte, ältere und in ihrer Wahrnehmung eingeschränkte Person, werden bei Ihnen "nicht" abgezockt. Dieses "Urvertrauen" der einstigen Post gegenüber hat sich für mich als teurer Irrtum erwiesen. Bitte klären Sie diesen Vorfall unter Berücksichtigung meiner gesundheitlichen und sozialen Situation und zwar möglichst bald. Wenn ich, wie ich es leider erwarte, nichts von Ihnen höre, werde ich eine Vorstandsbeschwerde tätigen müssen. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Guten Tag, es geht um mein Freemail-Konto "mirror41@t-online.de". Ich wende mich an Sie, um eine Frage zu klären, die mich schon jahrelang beschäftigt. Ich erhalte regelmäßig unerwünschte E-Mails von anscheinend seriösen Absenders an E-Mail-Konten bei t-online, deren Existenz definitiv niemals jemandem außer mir bekannt gemacht wurde und die nicht als Werbepartner gekennzeichnet sind. So auch hier: die Existenz des Kontos mirror41@t-online.de ist und war nur mir persönlich bekannt und ich habe unter diesem Konto niemals eine E-Mail verfasst. Da dies nicht der erste Fall dieser Art ist und ich Dutzende von Freemail-Konto bei anderen sehr weit verbreiteten Freemailer unterhalte, bei denen so ein dreister Fall bisher nicht vorgekommen ist, mahne ich Sie hiermit ab. Die angehängte E-Mail stellt keine Werbung dar, sondern einen Missbrauch, der sicher nicht durch EU-Recht gedeckt ist. Sie sind für Ihre Vertragspartner hafbar. Wenn sich so etwas wiederholt, werde ich den Fall bei der Netzagentur zur Anzeige bringen. Originaltext der E-Mail im Anhang.

Die wahrscheinlich beabsichtigte Diskriminierung fremder E-Mail Provider durch T-Online füllt bei den Betroffenen inzwischen Bücher. Mein Provider versucht seit Wochen mit den "Technikern" von T-Online das Freischalten unseres SMTP Servers zu arrangieren. Unter immer faderscheinigeren Ausreden wird das von T-Online massiv behindert! Dieser Provider ist bei weitem nicht der einzige und weil die E-Mails bei den T-Online Kunden nicht ankommen (auch nicht im Spam Verzeichnis) merken diese das nicht einmal. Beispiel: Ein Kunde mit T-Online Account bestellt bei einem Onlineanbieter und die Orderbestätigung wird nicht zugestellt und kommt mit entsprechender Fehlermeldung zurück an den Onlineanbieter. Dieser kontaktiert daraufhin seinen Provider und es entspinnt sich ein Hin und Her über mehrere Wochen ohne Erfolg! Dieses Vorgehen könnte man als beabsichtigt bezeichnen, denn so könnte T-Online versuchen andere (vor allem kleinere) Anbieter kaputt zu machen und deren Kunden zu sich zu zwingen. Hier müsste die Regulierungsbehörde mal kräftig mit der Faust auf den Beamtentisch hauen! Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, dass per Standard fremde neue Mailserver bei T-Online gesperrt sind. Das ist tatsächlich eine Diskriminierung! Ich kann nur jedem raten Meidet T-Online wie die Pest!

Leute, die Neverending Story schlecht hin! Der Support ist einfach unfähig! Man wird von einem zum anderen verbunden und die Damen und Herren können nur ablesen. Nachdem von jetzt auf nachher alle Mails im Posteingang weg sind, verweisen die Sachbearbeiter auf immer den gleichen Mist - Mails aus Versehen selbst gelöscht - Virus auf dem Rechner und anderen Blödsinn. Hilfe bekommt aber keine! Und irgendwann meldet sich dann auch gar niemand mehr - toller Service! Da wird dann noch ein spezieller Support angeboten, der aber Geld kostet. Auch Quatsch! Ich überlege, die Telekom zu verklagen, da sehr wichtige Mails nicht mehr da sind... Ich erwarte schon, dass wenn man für etwas bezahlt, hier auch die entsprechenden Vorkehrungen getroffen werden, um die Daten zu schützen!

Im Bericht über das Ausspionieren der SPD liest man unter einem Foto mit Richerd Nixon und Konrad Adenauer: "Konrad Adenauer mit dem damaligen US-Präsidenten Richard Nixon 1959". Bekanntlich war Richard Nixon von 1969 bis 1974 Präsident der Vereinigten Staaten. Während Adenauers Kanzlerschaft und im Jahr 1959 war das noch Dwight D. Eisenhower. Auch wenn der Artikel von DPA geschrieben wurde, sollten auch deren Texte kritisch hinterfragt und korrigiert werden. Bereits am 10. April schrieb ich eine Email an die T-Online-Redaktion Stroer. Aber bis heute wurde diese falsche Aussage nicht korrigiert.

Liebes T-Online Team, ich bin schwer enttäuscht von meinem t-online Mailkonto, welches ich bisher regulär genutzt habe. Nun musste ich herausfinden, dass meine Emails in die USA und in andere EU-Länder NICHT ankommen. Ich erhielt in keinem der Fälle eine Fehlerwarnung des Systems und wusste nicht, dass meine Mails alle einfach verschwinden. Da dies nun mehrmals vorgekommen ist, sehe ich mich gezwungen den Emailanbieter zu wechseln.

T-Online speichert ohne meine Einwilligung und gegen meinen Willen alle in E-Mails enthaltenen Fotos. Ich habe nicht mein Postfach kostenpflichtig erweitert, damit das Fach "Fotos in E-Mails" ununterbrochen weiter anschwillt. Ich brauche das völlig überflüssige Fach überhaupt nicht und kann den Inhalt nicht einmal löschen! Das finde ich unmöglich! Ich speichere unter vielen Fächern E-Mails ab ("Meine Ordner"). Also verbleiben die Fotos und werden nicht automatisch gelöscht. Das ist doch Wahnsinn. Was sagen Sie dazu? Viele Grüße ****** ******

Hallo zusammen ich hatte vor einigen Tagen eine Berater von T-online am Telefon er bot mir ein familien Packt mit 2x iphones an soweit so gut. Nur betätigt und geliefert wurde nur eines somit wurde natürlich wieder T-pnline angerufen es wurde mir gesagt das etwas schief gelaufen ist und ich das Handy zurück schicken soll und den Auftrag stonieren und einen neuen Machen. Das habe ich naturlich getätig mit der bitte und Mitnahme meiner alten Telefon nummer es wurde mir gesagt das ich bei Debitel Vodaphone anrufen soll mit der Bitte um sofortige Freigabe meine Telefonnummer was auch ohne probleme geht , ich wieder bei Telekom angerufen um dieses Zu melden , mit der Antwort das dies der falsche weg gewesen wäre und ich meine alte Nummer nicht mit zu euch und dem neuem Vetrag zuweisen kann. Jetzt weiß ich nicht mehr weiter ich kann doch nicht schon wieder den Vertrag bei euch kündigen und wieder neu machen? ist das alles ein so großes Problem? wenn ja bitte um Antwort Gruß ****** ******

Seit einiger Zeit werden im Postfach die einzelnen Nachrichten mit dem Zusatz "an mich" gekennzeichnet. Ich frage mich, was das soll? Wenn man nur eine einzige eMail-Adresse hat, mag das ja nachvollziehbar sein. Nun habe ich aber das Problem, daß die Nachrichten von zwei unterschiedlichen eMail-Adressen in meinem Postfach auflaufen. Wie soll man da unterscheiden, welche an wen gerichtet sind! Z.B. Die Werbung Von: "Telekom" telekom@email-telekom.de ist immer doppelt im Postfach! Um festzustellen, an wen diese gerichtet ist (an mich oder meine Frau) muß man immer erst auf "Antworten" klicken, um die Empfänger-Adresse angezeigt zu bekommen! Umständlich! Umständlich! Also liebe Telekom: ein Fazit: Unterlassen solcher Pseudo-Personalisierter Anreden und Rückkehr zur alten bewährten eMail-Adressenanzeige im Überschriften-Kopf. MfG

Ich hatte erhebliche Speedeinbußen. Eine 175MB Leitung wurde teilweise bis 38MB ausgebremst. Nach intensiver Suche fand ich den Fehler und möchte meine Erkenntnis bekanntgeben da 4 Versuche per Hotline nicht zum Erfolg führten. Es liegt am "Killer Network Manager" der in den Netzwerk Einstellungen, (wenn Bandbreitensteuerung aktiv und die eigetragenen Download/Upload Werte falsch eingestellt sind), die Geschwindigkeit auf den eigestellten Wert reduziert. In meinem Fall war Download 50MB und Upload 30MB eingetragen (Werte aus altem Vertrag). Ich hoffe damit den beratenden Mitarbeitern ein Hilfsmittel an die Hand zu geben.