Umbuchung nur mit Verlust der Reiseanzahlung

Ich habe für meine Frau und mich im Dez. 23 eine Reise "Unterwegs an der Costa de la Luz 2024" vom 19.6.24 bis zum 3.7.24 gebucht. Leider hat sich unsere Gehfähigkeit durch Knieprobleme bei beiden verschlechtert, so dass wir bei der Vielzahl der mitgebuchten Busausflüge große Probleme für uns kommen sahen. Um auch für die Mitreisenden keine Belastung zu sein, haben wir uns entschlossen dafür eine Umbuchung auf die Reise (K)Urlaub an der Costa Dorada zu versuchen. Am Telefon wurde mir mitgeteilt, daß dann die gezahlten 764,50€ fällig würden und bei Umbuchung noch einmal 30€ pro Person anfallen. Auf meine E-Mail erhielt ich eine Antwort die wohl das gleiche beinhalten solle. Einer Bitte um weitere Erläuterung wurde nicht Folge geleistet. Nach erneuter Rücksprache mit dem Telefonberater, der sich dann noch im Hause Rückversichert hat, habe ich dann heute die Reise storniert. Es ist mir Unverständlich das es nicht möglich ist, eine Reise umzubuchen, ohne das die bereits geleistete Zahlung mit angerechnet wird. Vor allem, weil es Gerichtsurteile gibt , das bei Pauschalreisen nur die bisher angefallenen Kosten zu berücksichtigen sind.