Das Unternehmen FashionWolf bzw. GT Ecom B.V. vertreibt über die Website wolffashion.de Kleidung. Sitz ist laut Impressum in den Niederlanden.
Wird nach Erhalt der Waren vom Widerrufsrecht Gebrauch gemacht, ist die Kleidung auf eigene Kosten zurückzusenden.
So weit so gut. Zurück bedeutet für FashionWolf allerdings NICHT zurück an den Absender oder in die Niederlande. Bei Äußerung der Retourenabsicht wird für jedes Kleidungsstück eine separate Anschrift in Fernost (zB. China) genannt, an die der jeweilige Artikel zu senden ist.
Das wird vor der Bestellung nicht mitgeteilt und geht auch aus den AGB nicht hervor.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass dieses Vorgehen legal ist. Auf mich wirkt es wie eine Masche, damit die Kunden die – im Übrigen minderwertige, überteuerte – Ware behalten, da die Kosten für die Versendungen jene für die Artikel übersteigen.
Wird die Ware an die auf dem Etikett vermerkte Absendeadresse geschickt, wird dort die Annahme verweigert, sodass man das Paket zurückerhält.
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Abschließende Betrachtung des Verbrauchers
05-06-2023 um 18:41 Uhr
Problem ungelöst
0 / 10
Kundenservice NoteNEIN
Weiterempfehlung?
Absolut inkompetent.
Die Rechtslage wird komplett ignoriert und trotz meiner Mails auf Zusendung der Artikel an zwei Adressen in Fernost bestanden.
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