Ablehnen einer Ratenzahlung

Habe mich 2917 Selbstständig gemacht und 2018 sehr krank (Depressionen, Burnout) geworden, zudem bin ich seit einem Autounfall nicht mehr fähig ein Fahrzeug zu führen. AOK hat meine Behandlung abgebrochen. Trotz Nachweis, dass ich 2018 so gut wie keine Einnahmen hatte, wurde jetzt rückwirkend ohne dass ich es weis der Beitrag erhöht. Stand August 2021 war ich bei ca 7000 Rückständen. Davon wurde über die Hälfte durch ALG beglichen/gleich abgezogen. Jetzt sollen die Außenstände aber wieder bei fast 12000 liegen und eine Kontopfändung in Höhe von fast 10000 eingelegt. Ich habe auch mehrfach mitgeteilt, dass ich seit Wechsel der Mobilfunknummer keinen Zugriff auf meinen Onlineaccount habe. Wurde stoisch ignoriert! Keine Post erhalten und fleißig weiter auf den Onlineaccount geschickt damit ich keinen Widerspruch einlegen kann? Habe immer noch keine Bestätigung, dass der Onlineaccount gelöscht wurde. Jetzt habe ich endlich eine Arbeitsstelle gefunden die meiner Qualifikation entspricht und die ich ohne Fahrzeug ausführen kann. Habe eine Ratenzahlung in Höhe von 500,-€ angeboten. Bekam gestern ein Schreiben (ENDLICH!) mit ein paar Kopien von Schreiben die auf meinen Onlineaccount eingegangen sind. (Ich habe weit mehr Mails erhalten als Kopien von Schreiben). u.a hieß es ich soll 50 Prozent der Außenstände sofort zahlen, dann geht man auf eine Ratenzahlung ein und hebt die Kontopfändung auf. Wie soll das funktionieren? Woher nimmt man 6000,-€ wenn man keine Einnahmen hatte. Zudem lege ich Widerspruch gegen die Forderung ein! Das ist nicht Rechtens was hier abläuft! Mein zukünftiger Arbeitgeber duldet keine Pfändungen und wie soll ich leben wenn monatelang eine Kontopfändung drauf ist. Ich habe es bereits der Verbraucherzentrale gemeldet! Wenn man krank wird, wird man fallengelassen wie eine heiße Kartoffel und der Weg zurück in ein normales Leben verwehrt! Ist das der Sinn einer Krankenkasse? Oder am Besten gleich umbringen weil das für die Kasse günstiger kommt?