Zenbook 14 - "Totalschaden nach nicht mal ganz 3 Jahren"

Ich habe mir über O2 ein Zenbook 14 gegönnt und war damals der Meinung, dass es sich dabei um ein hochwertiges Notebook handelt, welches mit 1.149,-€ ja auch nicht im Niedrigpreissegment angesiedelt ist. Nach nicht ganz 3 Jahren, schaltete sich das Notebook während des Arbeitens aus und es ging gar nichts mehr. Das Gerät habe ich dann über O2 Support eingesendet und bekam dann lediglich einen KVA mit einem Betrag über mehr als 900,-€, ohne jedwede Anmerkung zum Schaden. Es war schon problematisch herauszubekommen, was denn genau defekt sei. Was an sich schon sehr traurig ist. Es dauerte eine Zeit und weitere Anrufe, bis man mir dann sagte, dass das Mainboard kaputt sei. Das Zenbook wurde überwiegend privat verwendet und in der Corona-Zeit auch im Homeoffice. Ganz normaler und nicht aufwendiger Gebrauch. Es kann ja nicht sein, dass man bei ASUS froh ist, wenn man die 2 Jahre Gewährleistung übersteht, ohne etwas reparieren zu müssen. So nimmt man es wahr, wenn man mit ASUS Kontakt hat und stur auf die Gewährleistungsfrist verweist ohne auch nur dem geringsten Entgegenkommen. Ich habe ja gar nicht erwartet, dass man mir das Notebook kostenlos repariert, aber einfach nur auf persönliches Pech zu schieben, finden ich schon dreist und unverschämt. Das kann doch nicht der Qualitätsanspruch von ASUS sein und hat auch nicht im Entferntesten etwas mit Kundenfreundlichkeit zu tun.

Ich würde mich sehr über eine Kulanzlösung freuen, nachdem ich nun bereits rund 2 Monate ohne Laptop dastehe.

Mit den besten Grüßen

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