Hallo, ich habe im September 2023 einen Audi Q5 im Autohaus Glinicke Minden geleast. Am 12.04.2024 habe ich eine Mahnung über 509,97€ erhalten. Vorher habe ich keine Rechnung erhalten. Das finde ich schon sehr merkwürdig. Nach 7 Monaten einem Kunden eine 1 Mahnung schicken. Weder der Autoverkäufer Herr Thomas Oehme sowie die Buchhaltung konnten mir die Rechnung aus dem Zahlensalat plausibel erklären. Wenn ich einen Nettobetrag von 289,19€ mit 19% MwSt 54,95€ berechne, dann erhalte ich einen Bruttobetrag von 344,14€. Über bezahl.de wurde mir die Rechnung nicht zugestellt. Einen MwSt Anteil von 217,98€ kann ich nicht nachvollziehen. Die beiden Positionen 1.363,97€ und Gutschrift 857,00€ ist mir unerklärlich. Vielleicht können Sie anhand der beigefügten Rechnungen eine Erklärung finden. Ich bin bereit 344,14€ zu zahlen, aber der andere Betrag ist für mich aus Kundensicht nicht zu verstehen. ******@t-online.de Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Ich war heute mit meinem Polo in der Werkstatt bei Glinicke in Erfurt, weil die Wischwasseranlage nicht mehr funktioniert als ich über den Hof gelaufen bin, hatte mich schon ein Mitarbeiter angesprochen,ich erklärte Ihm mein Problem, und er sagte mir das 3 Leute sich heute Krank gemeldet haben und es länger dauern könnte, aber dann kam ich an den Empfang zu einem etwas übereifrigen Mitarbeiter der mir erklärte das 6 dringende Notfälle in die Expressabteilung eingeliefert wurde und ich 1,5 Wochen warten müsste bis mein Problem bearbeitet werden kann.Und es führte keine Einsicht hinein das ich das Problem überhaupt einem Servicemitarbeiter schildern konnte, und mit den blumben Worten "Dann müssen sie sich bitte anderweitig was suchen " abgespeist wurde. Ich finde es eine Frechheit wenn ein Empfangsmitarbeiter so mit einem Kunden umgeht zumal wenn man noch monatlich eine Service Pauschale für das Auto bezahlt.

Im Juli 2020 haben meine Frau und ich im Autohaus Glinicke Hessenkassel, einen 4 Jahre alten Tiguan, TDI 2.0 DSG Lounge, mit 47400 Km, zu Preis von 19.300 Euro, gekauft. Dazu gab es eine hauseigene ''Glinicke Gebrauchtwagengarantie.'' Knapp 1 Jahr später, bei der Jahresinspektion in einem VW-Autohaus vor Ort wurde festgestellt, dass die Lagerböcke unter der Lenkachse defekt waren. Zu erwartende Reparaturkosten lt. Kostenvoranschlag = 410,15 Euro. Gut , dass du eine Gebrauchtwagen-Garantie hast, dachte ich, und kontaktierte den Verkäufer. Leider lehnte dieser den Garantieanspruch ab, da es sich bei dem defekten Teil um ein sogenanntes Verschleissteil handelt, was von der Garantie ausgeschlossen ist. Diese Auffassung des Autohauses, wurde auf Nachfrage auch vom Garantiegeber, einer Firma Tissen Kruck GmbH so bestätigt. Darauf hin, habe ich mich beim VW-Kundenservice in Wolfsburg gemeldet und gefragt, ob es bei meinem Tiguan normal sei, das nach so kurzer Zeit, die Lagerböcke defekt seien und ob dieses Bauteil ein Verschleißteil sei. Beide Fragen wurden vom zuständigen VW- Mitarbeiter verneint. Man bedaure mein Missgeschick sehr, aber bei der, vom Autohaus Glinicke verkauften Gebrauchtwagengarantie handele es sich nicht um eine original VW-Garantie. Diese Stellungnahme von VW habe ich dann dem Autohaus Glinicke mitgeteilt und angefragt, ob man nicht wenigstens aus Kulanz die Reparaturkosten übernehmen könne? Diese Kosten könne man nicht übernehmen, aber man wäre bereit, die Hälfte der Reparaturkosten zu übernehmen, wenn ich mein Fahrzeug, in deren Werkstatt, in Kassel reparieren lasse. Dafür müsste ich allerdings 160 Km fahren und wäre einen ganzen Arbeitstag unterwegs. Trotz dieser schlechten Bedingungen die das Autohaus hier stellt, würde ich deren Vorschlag annehmen , unter der Voraussetzung, dass ich meine Fahrtkosten erstattet bekomme, was das Autohaus aber ablehnt. Und die Moral von der Geschicht: lieber eine original VW-Gebrauchtwagen-Garantie. Die Billige,von Glinicke, die lohnt sich nicht.