Vergebliche Versuche seit Monaten, um die Verträge meiner Eltern (Pflegeheim) zu kündigen

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich versuche seit einigen Monaten vergeblich, die Mobilfunk - Verträge meiner Eltern, Alexandrina Belinska (85 Jahre alt) und Kurt Rippich (88 Jahre alt) bei Ihnen zu kündigen. Meine Eltern sind schwerst erkrankt und leben seit vergangenem Jahr im Pflegeheim. Deren Wohnung mussten wir mit Beginn der Corona Krise auflösen und haben viele Umzugskartons in einer Garage zwischengelagert. Anfang Mai haben meine Eltern sämtliche PINs und PUKs ihrer Mobilfunkzugangsdaten zerschossen. Wir haben uns dann entschieden, die Mobilfunk Verträge zu kündigen und auf Festnetz umzusteigen. Da wir nur einen fragmentierten Ordner zu blau. de gefunden haben, könnten wir nicht alle Angaben zur Kündigung machen. Meine Eltern haben auch bis dato mehrmals die Nr. gewechselt. Meine Eltern konnten auch gar keine Angaben machen, wo ihre Sim-Karten abgeblieben sind.
Ich habe bei der Kündigungen den Ist-Zustand bei Ihrem Kundenservice erörtert. Das hat aber niemanden bei Ihrem Kundenservice interessiert. Immer wieder wurde ich aufgefordert, die SIM+Karten zurückzuschicken und sollte die betreffenden Mobilfunk Nummern mit einfügen. Das könnte ich leider nicht. Endlich hatte ich, nach einer Beschwerde, Mailkontakt mit einem Mitarbeiter beim Kundenservice, der mich vermeintlich verstanden hat. Ich sollte postalisch die Versorgungsvollmacht für meine Eltern übermitteln. Das habe ich getan und hatte schriftlich eine Bestätigung erhalten. Dann sollte ich nochmals postalisch eine Kündigung einreichen. Das habe ich getan. Ich hatte eine Kundennummer und 2 Telefonnummern mitgeteilt. Mehr Informationen habe ich nicht. Meine Mutter kämpft ums Überleben. Ihr geht es sehr schlecht. Mein Vater hat Demenz.
Obwohl ich seit 3 Monaten versuche, die Verträge meiner Eltern zu kündigen und Vollmachten und Informationen per Post zugesandt habe, scheint sich niemand mehr für mein Anliegen zu interessieren.
Meine Eltern besitzen eine Rechtsschutz Versicherung. Zur Not werde ich den Rechtsweg gehen. Der kostet Kraft und ich will lieber für meine Eltern da sein.

Ich bitte Sie darum, endlich mein Kündigungsanliegen abschließend zu bearbeiten. Alke Informationen, die ich habe, liegen Ihnen vor. Ich bitte Sie um schriftliche Bestätigung der Kündigung.

Mit freundlichen Grüßen
****** Rippich
Tochter und Bevollmächtigte
von Alexandrina und Kurt Rippich