Verkehrsgefährdende Fahrzeuge bekommen Plakette ohne durchgeführte Nachprüfung

Habe ein Fahrzeug gekauft, dass 6 Monate nach bestandener Prüfung bei einer Durchsicht als Verkehrsgefährdung eingestuft wurde. Mit genau den gleichen Mängeln, die bei der Erstuntersuchung festgestellt wurden plus zusätzlichen Mängeln.
Meine Anfrage bei der Dekra wurde anfänglich bearbeitet aber in die Länge gezogen, bekam Anrufe von Mitarbeitern die falsche Versprechungen machten, anschließend meine Nummer weitergaben, meine Anfrage wegen Datenschutz wurde abgewiegelt, wäre vom Verkäufer gekommen. Nach Rücksprache mit Verkäufer wurde mir bestätigt das er es nicht war und schon länger kein Kontakt zu der anderen Person hatte und zu guter letzt, als ich mir erlaubt hatte nach 2 Monaten das Fahrzeug zu verkaufen, da weitere Kosten für mich zwecks Steuern und Versicherung für ein nicht benutzbares Fahrzeug entstanden sind, bekam ich als abschließende Antwort ich hätte nicht die Nachkontrolle in Auftrag gegeben. Danach schweigen seitens der Thüringer Geschäftsstelle sowie der Hauptgeschäftsstelle nach weiteren Anschreiben.
Sorry, aber so geht das nicht. Es kann nicht sein das Mitarbeiter gefährliche Fahrzeuge, die innerhalb kurzer Zeit das Leben des Fahrzeug führenden und anderer Verkehrsteilnehmer gefährden für den Verkehr zulassen, während er scheinbar lieber in der Zeit eine Tasse Kaffee trinkt und ein Schwätzchen hält. Noch schlimmer das dies ohne Konsequenzen für ihn bleibt und die Dekra irgendwann den Mantel des Schweigens darüber legt.
Ich werde jedenfalls, unabhängig ob eine weitere Reaktion seitens der Dekra erfolgt, kein Fahrzeug mehr kaufen das die HU von der Dekra bekommen hat. Ich hänge an meinem Leben…