Misere Sri Lanka

Folgendes liegt vor: 
Der Urlaubsort wurde angekündigt als Badeurlaubsort, Sonne, Strand, ruhiges Meer, hervorragende Bademöglichkeit. 

Wir hatten im Reisebüro ausdrücklich und explizit darauf hingewiesen. Uns wurde das von dem Reisebüro zugesagt.

Folgendes fanden wir vor:
Seit Ankunft Sturm, Monsun (wie zu der Jahreszeit üblich, aber dem Reisebüro wohl gänzlich unbekannt, daher Falschberatung), stürmisches Meer, Flagge rot, kein Strand zum Liegen, Strand aufgrund von Strömung weggespült. 
Erste Reklamation erfolgte direkt am 1.8. bei Tag, Ankunft am 31.7. war bei Dunkelheit und spät. 
In den Folgetagen erneute Reklamationen, Bitte um Hilfe, keine Reaktion, keine echte Hilfe von DER Deutschland oder DER Sri Lanka erhalten. Jeder verweist auf den anderen. Tui Reisebüro, welches uns falsch beraten hat, unerreichbar, melden sich nicht, delegieren auf DER Reiseveranstalter. 
Heute sollten wir gezwungen werden ein Papier zu unterschreiben, welches belegen soll, dass wir unkooperativ dem Lösungsvorschlag von DER gegenüber waren, mal eben 2245€ für ein Alternativhotel zu zahlen, ohne zu erwähnen, dass der Aufpreis von 2245€ wirtschaftlich für uns gänzlich unmöglich ist. Ein solcher Aufpreis ist eine Frechheit und kein realistischer Lösungsvorschlag. Zudem keine Rückerstattung für Teile bereits bezahlter Reise von 4900€ garantiert wird.  Es gibt auch andere Hotels, diese wurden uns aber nicht vorgeschlagen, sondern nur dieses ’Calms’ (?) Hotel für den enormen Aufpreis plus von uns zu tragende Transferkosten die bis zu 500€ (one way!) sein sollen. Unverschämt! 

Ausreden haben wir umfangreich vernehmen dürfen. Jeder delegiert, hat sngeblich einen Manager der auch nicht entscheiden kann. Heute ist Tag 5, immer noch keine Lösung! Aber Ausreden im großen Umfang. Andere Hotels seien ausgebucht oder keine Vertragspartner. Booking.com gab zum Buchungsstatus jedoch immer freie Kapazitäten an. Der Unwille lag eindeutig beim DER Reiseveranstalter, dem schlichtweg Kundenzufriedenheit gleichgültig zu sein scheint.. sie wollen nicht dass wir woanders buchen- jedenfalls wird jeder Versuch nach Lösungen boykottiert.

Die Hotelleitung des Palm Beach würde einer Umbuchung an Ostküste für die zweite Woche zustimmen ohne Stornokosten. Wit müssen nur das mit der Bezahlung mit DER regeln… DER Reiseveranstalter unkooperativ, prolongiert das Thema seit Tagen. Fordert uns auf, für einen Mehrpreis von + ca 2245€ in ein ähnliches Hotel an die Ostküste zu wechseln ohne jegliche Garantie einer Rückerstattung der bereits getätigten Zahlungen. Was tun? 

Wir stecken fest, keiner ist lösungsorientiert und unterstützt aktiv unser Thema. 

Der Vertrag wurde nicht erfüllt, eine Forderung der Vertragsänderung vor Ort nicht zugestimmt. Schaden ist entstanden. Wir fordern Regress und Schadensersatz aufgrund eklatanter Reisemängel.
Es gibt Videos vom Zustand des Strandes und Meeres, die aufgrund von Kompatibilität iPhone nicht mitgeschickt werden konnten. Dazu gerne separat, wenn Sie mir sagen wohin