Unnötige Kündigung, unnötige Kosten, fehlender Umweltschutz

Für mein Zweitkonto für Immobilien hatte die DKB zum 1.1.23 die Preise erhöht und monatelang beim Log-in in der App um Zustimmung gebeten, welche ich natürlich nicht erteilt habe. Statt dessen hatte ich zum 31.12.22 gekündigt.

Diese Kündigung wurde ignoriert und nach Nachfrage Mitte Januar wurde diese am Telefon als nicht existent bezeichnet.
Daraufhin habe ich dann zu Ende März selber gekündigt, welche auch noch im Januar bestätigt wurde.

Nun hat mir die DKB am 24.3.2023 per Einschreiben eine 7 Seiten lange Kündigung zum 31.5.2023 zugestellt. Genauso unfassbar wie unnötig.
Es ist nicht nur unnötig, insbesondere werden diese Schreiben sicher zu tausenden unnötig verschickt und somit eine Menge Müll und Transportkosten mit entsprechender Umweltschädigung verursacht.
Mehr kann man kaum einen Scheiß auf die Umwelt geben.

Ein Werbeschreiben (zur Zustimmung) aus 2022, in welchem noch von "unschlagbar günstigen Verwaltungskosten bei der DKB" geschwafelt wurde, ließt sich nun wie blanker Hohn.

Ich bin froh dass ich hier weg bin und werde nie wieder auch nur daran denken Kunde der DKB zu werden. Nicht nur dass die App total veraltet ist, sondern viele Vorgänge die woanders digital aber trotzdem sicher ablaufen, werden hier noch über die unsichere Methode "Papier+Post" abgewickelt - was natürlich zusätzlich die Kostenstruktur hoch treibt.
Jede Sparkasse ist da besser, und die sind schon schlecht.
Diese Bank sollte sich in "Behördenbank" umbenennen.