Illegitime Mahnungen auf Basis falscher Berechnungen und nicht korrigierter Jahresrechnung

Im Mai 2022 begann das Desaster, als EON auf Basis eines geschätzten Jahresverbrauches (meine digital übermittelten Werte wurden schlichtweg ignoriert) eine völlig überhöhte Jahresabrechnung und irrwitzige Nachforderung stellte. Damit wurden auch die darauf kalkulierten Abschläge für die kommenden Monate wahnwitzig hoch. Ich habe sofort um Korrektur gebeten, die erst im November 22 - wieder falsch! - kam. Dennoch wurden mir permanent Mahnungen zur falsch berechneten Nachzahlung (bis Drohung zur Kündigung) geschickt. Außerdem liefen die aufgrund der falschen monatlichen Abschläge entstandenen Differenzen trotzdem auf, die E.ON regelmäßig anmahnte. Ich bin telefonisch mit einem Mitarbeiter den Sachverhalt (nach etlichen E-Mails an den Kundenservice und zahllosen Anrufen) durchgegangen, der mir eine Korrektur der Rechnung + Abschläge garantierte. Dann bekam ich im Dez 2022 eine Mahnung über 550 EUR und mein Konto "behauptet", es seien keine Abschläge gezahlt worden. Außerdem wurde der monatliche Abschlag auf einen erneut irrwitzigen Betrag hochgesetzt. Man muss Vorsatz unterstellen. Das ist eine absolute Frechheit