S-Bahn Berlin
Reklamationen & Beschwerden (223)

Ich habe am heutigen Donnerstag gegen Mittag auf dem Bahnhof Karlshorst am Tickatautomaten des hinteren (östlichen) Zugangs zwei Viererkarten A/B geordert, mit Karte bezahlt, aber dann keine gedruckten Tickets erhalten. Wie erfahre ich, ob das Geld dennoch abgebucht wurde? Und wenn ja: wie erhalte ich es zurück? MfG Elke ****** 030/5031164

Ja schönen Tag sehr geehrte S-Bahn Berlin mein Name ist kovac ****** aus Marzahn ich wollte euch nur sagen lasst euch nicht unterkriegen ich finde die Gewerkschaft wäre mit wieselski die macht alles kaputt ich finde es eine Sauerei dass ein S-Bahn Mitarbeiter der schon gutes Geld verdient und bestimmt auch mehr als den Mindestlohn den Hals nicht voll kriegt 600 € netto mehr Geld verlangt und eine 35 Stunden Woche ich arbeite 12 Stunden montags bis freitags habe nur Sonnabend Sonntag frei und kriegt nur die Mindestlohn von 12 € 40 und die jammern rum die s-bahnfahrer die haben für ihr vaterland den Arsch hochzubringen und ich finde das die Gewerkschaft alles kaputt macht also die sollen erstmal bei dem kleinen Bürger anfangen der sehr wenig Geld verdient da ist die Gewerkschaft wichtig aber doch nicht bei sowas wie S-Bahn und BVG im Kumpel von mir ist bei der BVG der verdient netto der ist ja schon seit über 10 Jahren dabei der hat netto an die 2200 Euro und lebt alleine hat keine Familie keine Kinder und der kommt auch mit dem Geld klar

Sehr geehrte Damen und Herren, täglich fahre ich mit dem Fahrrad von Kreuzberg aus den S-Bahnhof Treptower Park an um dort auf dem Vorplatz mein Rad anzuschließen und über den Ring meinen Arbeitsplatz zu erreichen. Täglich wird es schwieriger einen Rad-Parkplatz zu bekommen. Es gibt dort Fahrradleichen die bereits seit 2 Jahren angeschlossen sind, nicht abgeholt wurden aber auch nicht entfernt werden und die Plätze blockieren. Bitte, bitte schaffen Sie Abhilfe! Auch ein Radparkplatz ist ein wichtiger Pendler:innenparkplatz!

Guten Tag! Nach Schließung der S-Bahn 1 in Richtung Norden an der Yorckstr. für 6 Wochen dachte ich, daß mein Problem, das ich letztes Jahr gemeldet hatte, (lautes Quitschen der S-Bahnen bei Einfahrt von Norden, bzw. beim Bremsen vor der Brücke über die Yorckstr. bis zum Bhf.!) evtl. beseitigt wurde. Ich bin entsetzt: es ist inzwischen fast doppelt so laut nach Beendigung der Bauarbeiten. Inzwischen handelt es sich m.E. um absolut unzulässige Geräuschbelästigung und ich kann manchmal die S-Bahn sogar durch meine gedämmten Fenster quietschen hören. Da nun langsam die Zeit naht, daß man die Fenster wieder länger geöffnet hat, möchte ich Sie bitten, diese unzumutbaren Geräusche zu überprüfen und zu beseitigen. Hierzu sei gesagt, daß ich seit mehr als 30 Jahren hier gegenüber des Bahnhofs Yorckstraße wohne und dieses Quietschen erst in den letzten 2 Jahren sehr ungemütlich für die Anwohner geworden ist. Weshalb auch immer, seit Beendigung der Bauarbeiten ist nun ein Höhepunkt der Lautstärke erreicht, den ich kaum noch ertrage. Ich bin nämlich tagsüber zuhause und die Bahnen kommen in dichter Reihenfolge. Hinzufügen möchte ich noch, daß komischerweise einige (sehr wenige) Bahnen keine solchen Geräusche machen. Aus welchem Grund auch immer?!? Da es nun nach den Bauarbeiten noch schlimmer geworden ist, könnte es die Schienen betreffen und somit wäre die Bahn zuständig. Weshalb aber einige Bahnen ganz "normale" Geräusche verursachen und der Großteil leider nicht, wäre evtl. auch zusätzlicöh eine Sache der S-Bahn. In der Hoffnung, daß meine Beschwerde nicht unter "Wiedervorlage 2025" abgelegt sondern wenigstens geprüft wird verbleibe ich mit freundlichem Gruß ****** ****** Katzlerstr. 20 10829 Berlin

Sehr geehrte Damen und Herren, wie Ihnen bekannt sein dürfte, existieren lediglich zwei Varianten von Monatsfahrkarten für Fahrräder. In einem Gespräch mit Ihrer Hotline wurde mir mitgeteilt, dass sich das BC-Ticket für Fahrräder nicht rentiert hatte. Da diese Tickets sowohl online zur Verfügung gestellt als auch gedruckt werden können, erschließt sich mir die Begründung für diese Aussage nicht ganz. Aktuell sehe ich mich gezwungen, 16€ monatlich für die Nutzung von lediglich vier Stationen zu bezahlen. Es erscheint mir unlogisch, dass ein AB-Ticket, das ein deutlich umfangreicheres Netz an Stationen abdeckt, günstiger sein soll. Gibt es eventuell eine günstigere Alternative, die mir bisher entgangen ist? Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie mir dazu weitere Informationen zukommen lassen könnten. Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen, ****** ******

Guten Tag, Ich bin am Montag, den 5.2.24 in der S-Bahn kontrolliert worden und konnte mein Deutschlandticket vorweisen. Das Monatsticket für mein Fahrrad habe ich gesucht und nicht gleich gefunden. So bin ich mit den Kontrolleuren ausgestiegen. Ich habe, da sie schnell darauf gedrängt haben, die 60 Euro bezahlt. Kurz danach habe ich meine Fahrradkarte gefunden und sie den Kontrolleuren gezeigt. Sie haben gesagt, es gibt keine Rücküberweisung, sie können mir auch nichts bestätigen und aufschreiben dazu, ich solle mich an das Kundenzentrum am Ostbahnhof wenden und die könnten mir helfen. Dort sagte man mir, da ich bezahlt habe, gibt es keine Möglichkeit der Rückerstattung. Ich war sehr enttäuscht, da ich nie ohne Fahrschein fahre und ja auch den zuständigen Mitarbeitern den Fahrschein vorweisen konnte und trotzdem 60 Euro bezahlen muss, das ist sehr schade, ich verstehe natürlich, dass es irgendeinen Modus geben musss- wie, wann man bezahlt. Aber dass es keine Chance gibt trotz gültigem Fahrschein sein Geld wiederzubekommen, verstehe ich trotzdem nicht so ganz. Es wäre sehr schön, wenn mein Anliegen prüfen könnten. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Sehr geehrte Damen und Herren, ich erhebe offiziell Beschwerde über meine Erfahrungen mit einem Mitarbeiter des Potsdam Banhof Centers (Ticket -Verkäufer ) , Herrn Adler. Bedauerlicherweise war sein Umgang heute um 16.00Uhr mit mir unprofessionell, indem er es ablehnte, die notwendigen Informationen bereitzustellen und sich in einer Art und Weise verhielt, die nicht angemessen für Kunden ist. Herr Adler zeigte einen Mangel an Respekt und Benehmen im Umgang mit Kunden.Er

Am 1. Januar 2024 gegen 19 Uhr wollte ich aus dem Fahrkartenautomaten auf dem S-Bahnhof Rathaus Steglitz eine Viererkarte für den Tarifbereich AB lösen. Nach Einwurf von 11 Euro gab der Automat 20 Cent Rückgeld und lediglich zwei Fahrkarten (siehe Anhang) heraus. Ich bitte um Ersatz des Schadens (am besten durch Zusendung von zwei Fahrkarten für den Tarifbereich AB).

So langsam platzt mir der Kragen...seid Wochen fährt die S1 5:24 nach Fronau nicht...ein erboster Abbokunde

Guten Tag, am 13.09.2023 wurde ich von Ihrem Prüfer mit der Nummer 90033 / 382 / 02503171 dazu beim Einsteigen in den Zug S26 Teltow Stadt dazu aufgefordert meinen Fahrschein vorzuzeigen. Diesen hatte ich Online erworben mit der BVG-App. Offensichtlich kam ich nicht aus Berlin und war noch mit der Aktivierung beschäftigt. Laut dem Prüfer habe ich die App falsch bedient. "So etwas kann ja mal passieren, wenn man in einer Stadt fremd ist und wäre gar kein Problem, entgegnete der stämmige Prüfer mit seinem Partner, der nicht weniger kraftvoll war." Auf einmal wurde ich dazu gedrängt meine Personalien offen zu legen. Erst als eine Art Selbstverständlichkeit, dann mit einschüchternden Worten und mit Ihrer Haltung, indem sich beide direkt vor mir gestellt haben. Nachdem ich jetzt zutiefst verunsichert war, hat mir einer der beiden Prüfer erklärt, dass ich dies nur Online bei ebe.sbahn.berlin schildern müsste. Die haben dort alle Karten und könnten das nachprüfen. Sie (die Prüfer) müssten leider so handeln. Nachdem ich den Prüfern entkommen war, habe ich nach meiner Kurzreise in Berlin das Onlineportal genutzt. Den genauen Wortlaut kann ich nicht wiedergeben, da die Plattform dies nicht speichert bzw. einsehbar hält. Zu erwähnen ist noch, dass die Gültigkeit des Tickets dennoch im Zug überprüft wurde. Am 9.10.2023 kam dann eine Mitteilung auf dem Postweg, dass ich eine Ermäßigung auf 7 Euro bekomme, wenn ich eine gültige Fahrtberechtigung nachweise. Diese lag aber bereits, wie zuvor erwähnt, vor. Jetzt erhalte ich einen Brief, Datum 1.12.2023 von einem Inkassounternehmen. Ich soll 90,39 Euro zahlen. Ich habe dort angerufen. Mit denen ist aber leider nicht zu reden. Es geht hier nur um das Eintreiben des Geldes! Die Mitarbeiterin hat auf dem Postweg verwiesen und war sehr unhöflich. Kein Wille zur Lösungsfindung. Schauen Sie bitte in Ihren Systemen nach. Diese sind digital. Es ist Ihnen also möglich die Gültigkeit meines Tickets zu prüfen. Im Anhang habe ich ihnen dennoch die Buchung der Tickets sowie den Schriftverkehr mit angehängt. Ich bitte Sie daher Ihr Inkassounternehmen Einhalt zu gebieten, ansonsten muss ich ebenfalls meinen Anwalt hinzuziehen. Dann wird es hier aber auch um Nötigung der beiden Prüfer gehen. Grüße, ****** ******