SBB
Reklamationen & Beschwerden (138)

Guten Tag Mein Partner war für 2 Wochen im Spital. Von Hausen am Albis nach Zürich und zurück Habe ich wiederholt CHF 5.40 für die Fahrt bezahlt (Verkaufs ID: Siehe unten). Die gleiche Fahrt hat plötzlich CHF 9.70 gekostet. Letzte Woche bin ich gemeinsam mit meiner Tochter gereist. Meine Tochter hat für die Fahrt von Vucherens nach Savigny und zurück je CHF 2.80 bezahlt. Ich auf dem Hinweg CHF 2.80 für den Rückweg musste ich CHF 6.90 bezahlen. Somit habe ich für diese beiden Fahrten CHF 8.70 zu viel bezahlt. Ich bitte Sie, mir diese Kosten zurück zu erstatten. Mit freundlichen Grüssen A. M.

Sehr geehrte Damen und Herren Ich beschwere mich über die obgenannte Verfügung und verlange hiermit, 1. dass diese Rechnung und Busse offiziell gelöscht und die Rechnung wird. 2. Ausserdem muss ich mich beschweren über die unfreundliche Beschimpfung mit lauter Stimme, als wäre ich eine kriminelle Schwarzfahrerin, obwohl ich seit 30 Jahren SBB-Kundin bin, seit Jahren Monat für Monat ein SBB-Abo löse und obwohl es die Schuld bei der SBB ist, wenn ihr Kontrollgerät mein Billett nicht erkennen konnte. Auch der Schalterbeamte am Bahnhof Stadelhofen hat mich unfreundlich und laut behandelt. Um mein Recht zu verteidigen, musste ich wegen Fehler der SBB stundenlang die Beweise zusammensuchen und formulieren. Dafür verlange ich von der SBB einen Entschädigung /Genugtuung in irgendeiner Form. Begründung: Am Dienstag, 09.05.2023 landete ich mit Flug Nr. TK 1907 von Istanbul, am Zürich Flughafen an (er sollte um 10:00 Uhr landen, war aber verspätet um ca. 30 Min.). Dort löste ich mit SBB App online auf meinem Handy ein Billett nach Männedorf. Normalerweise habe ich seit Jahren ein 9-Uhr-Pass, aber ich wollte es erst nach den Ferien erneuern. Dann bestieg ich den IC 1 Kurs Nr. 716 nach Zürich, der ca. 15 Min. Verspätung hatte und somit statt fahrplanmässig 11:08 erst ca. 11:23 abfuhr. Im Zug kontrollierte mich eine Kontrolleurin und konnte auf meinem Swiss-Pass-Konto kein Billett feststellen, obwohl ich ja eines gekauft hatte. Trotz meines Protests erstellte sie eine Bussenverfügung für Fahrpreis und Zuschlag (Beilage 1) und behandelte mich wie eine Schwarzfahrerin. Auf diesem Bussenzettel steht eine falsche Zeitangabe, nämlich 10:10. Zug 716 fährt aber um 11:08. Das ergibt sich schon klar aufgrund des Fahrplans (Beilage 2), habe ich leider erst zu Hause bemerkt. Somit ist entweder das Kontrollgerät nicht richtig eingestellt oder die Kontrolleurin hat es falsch getippt. Am Bahnhof Stadelhofen stieg ich aus und kaufte am SBB- Schalter einen neuen 9-Uhr-Pass, gültig ab gleichem Tag. Auch hier behandelte der Schalterbeamte mich laut und unfreundlich, ohne auf meine Argumente einzugehen. Zu Hause auf meinem E-Mail stellte ich fest, dass mein Billettkauf ordnungsgemäss funktioniert hatte, denn ich erhielt eine Rechnung für den Online-Billettkauf von Zürich-Flughafen bis Männedorf Aufdorf, gelöst um 11:21, also korrekt vor Abfahrt des Zugs (Beilage 4). Somit habe ich am gleichen Tag unnötigerweise 3 x für dasselbe eine Rechnung bekommen: • Ordentliches Billett • Rechnung für Fahrpreis/+Differenz und Zuschlag • 9-Uhr Pass (hätte ich nicht ab gleichem Tag lösen müssen) Ich bitte Sie um Empfangsbestätigung und unverzügliche Beantwortung. Mit freundlichen Grüssen ****** ******

Ich habe die Unterlagen betreffend der Zugverspätung der DB eingereicht - Fall-ID 23F00933295 und am 22.02.2023 ein Schreiben der DB erhalten, dass der Fall nach Bern weitergeletet wurde, bis heute 14.05.2023 keine INformation. Auf der WEbseite ist es unmöglich sich an sie zu wenden. Ich bin verärgert über das Vorgehen und werwarte, dass sie sich um die Anliegen der Fahrgäste kümmern. Die Verspätung war massiv und das nicht zum erstenmal. Gerne kann ich Ihnen die Unterlagen mailen, da nicht alle Anhänge PLatz haben. Besten Dank für ihre Rückmeldung. ****** ******

Warum kann ich nicht mehr ein Bodensee-Ticket im Voraus kaufen ohne Datum? Am Schalter in St.Gallen konnte man auch nicht weiterhelfen. Gerne erwarte ich Ihre Antwort. ****** ******

Sehr geehrte Damen und Herren, wir bekommen schon länger für eine Bekannte, die bei uns eine Zeitlang in Deutschland wohnte, immer wieder Post von Ihnen, obwohl ich ihr auftrug, ihre neue schweizer Adresse bei Ihnen zu melden. Nun war ich so frei, ihre Briefe zu öffnen, um zu sehen, ob das wichtig sei und kam auf die beigefügten Mahnungen, die mich beunruhigten. Auf Anfrage meinte Frau Kjellstroem, dass wir die Post wegschmießen sollen, da sie auch die gleichen Briefe in der Schweiz erhalten würden. So bitte ich Sie, dass Sie die Post in Zukunft nur noch an ihre Adresse in die Schweiz schicken (Siehe vertrauliche Informationen) Ich bitte diese Nachricht intern an die passende Stelle weiterzuleiten, da ich mich eigentlich nicht über die SBB beschwere, sondern der Nachlässigkeit unserer Bekannten hinterhergehe. Mit freundlichen Grüßen ****** ****** (aus Heidelberg in Deutschland)

Sehr geehrte Damen und Herren Gestern habe ich um 16:27 Uhr eine Fahrt auf der Multitageskarte abgestempelt. Beim Warten auf den Zug von Rothenburg nach Luzern ist mir aufgefallen, dass ich eine Woche zu früh an die Jahresversammlung des Tierschutzes wollte. So ging ich wieder nach Hause. Am Schalter heute Morgen hat mir eine Dame erklärt, dass wenn ich es nicht Beweisen kann, dass ich die Zugfahrt nicht gemacht habe, keine Rückerstattung erhalten werde. Ich finde diese Aussage nicht sehr kundenfreundlich. Wei kann ich das Beweisen? Ich habe ein Halbtags-Abo und die Multi-Tageskarte und bin ein gute Kunde der SBB. Nach 12 Jahren (vor Corona täglich) mit der Bahn von Rothenburg-Luzern und zurück, finde ich es sehr bedenklich, dass ich keine Rückerstattung bekomme. Darf ich um nochmalige Prüfung bitten? Ich wäre um eine Rückvergütung sehr dankbar. Mit freundlichem Gruss ****** ****** Neuhof 15 6023 Rothenburg ******

Das Ausfälle und Gleisarbeiten anfallen, ist verständlich. Was ich nicht verstehe, ist wieso man von einem Fahrgast einen gültigen Fahrschein, der an Abfahrt- und Ankunftszeiten gebunden ist, verlangt. Ihrerseits aber keine Verantwortung für Verspätungen unter einer Stunde übernommen wird. Denn auch kurze Verspätungen können unangenehme Folgen für den Fahrgast haben. Wie zum Beispiel zu spät kommen bei Arbeit oder Terminen, sowie das Verpassen von Anschlusszügen. Danke für Ihre Stellungnahme.

In unserer Familie steht wieder der Kauf von Mitfahrkarten für die Enkel an. Bis jetzt gab es eine physische Karte zu CHF 30.00 pro Enkel. Dies Karte konnte je nach Begleitung, Grossmutter oder Grossvater, benutzen. Übigens, der Aufschlag von 100% für die Karte vor einiger Zeit empfand ich eine völlige überrissene Aktion der SBB, die meiner Meinung gegenüber der SBB nicht förderlich war. Und nun sieht es so aus, dass alle Begleitpersonen desselben Kindes eine Mitfahrtkarte für CHF. 30.00 kaufen müssen. Also ich, Grossvater, muss eine Karte kaufen und wenn meine Frau mit demselben Enkel, ohne mich mit dem Zug fahren will muss nochmals eine Mitfahrtkarte kaufen usw. Vielleicht sehe ich die Sache doch noch falsch und es ist so, dass der Enkel eine physische Mitfahrkarte erhält, die bei einer Kontrolle die mitfahrende, erwachsene Person vorweisen kann. Ich hoffe doch Sie können mir den richtigen Ablauf mitteilen. Danke. Sollte es so sein, dass alle Reisenden, die mit Kind irgendwann unterwegs sein wollen eine eigene Mitfahrkarte zu CHF 30.00 erwerben müssen erachte ich dieses Vorgehen der SBB als nicht akzeptierbar und werde meine persönlichen Konsequenzen ziehen.

Vor der Einfahrt in Zürich Hauptbahnhof war die Ansage im Zug IC 8 so ohrenbetäubend, dass eine Unterhaltung unmöglich war und man sogar das eigene Wort nicht mehr verstehen konnte. Das wiederholte sich bei der Ansage nach Eintreffen im Bahnhof.

Hinfahrt Basel / Luzern Sa 15.04. findet aufgrund von techn.Problemen nicht bzw erheblich verspätet statt. Die Rückreise von Luzern nach Basel ist ebenfalls aus technischen Gründen wieder nicht fahrplanmässig.Wir stehen noch immer und das ohne Angabe von möglichen Gründen einfach hier und wissen nicht was geht bzw. wie wir hier endlich wegkommen. Meiner Meinung nach ist eine Rückerstattung sämtlicher meiner Auslagen das Mindeste an Genugtuung für ihre unzulängliche und inakzeptable Dienstleistung.... Freundliche Grüsse R. ******